Ulteriori informazioni
Unter dem Pseudonym Inci Y. bricht eine Türkin das Schweigen der Frauen und erzählt stellvertretend für Hunderttausende ihr Leben: als Mädchen eingesperrt, als Frau gedemütigt, geprügelt, vergewaltigt. Von Liebe spricht keiner. Die einen hintergehen ihre Männer, die anderen sind stumme Dulderinnen. In Anatolien genauso wie im Land der Verheissung, in Deutschland.
"Inci Y. schildert ihre persönliche Geschichte so ergreifend und erschütternd ehrlich, dass der Leser einen intensiven Einblick in die Gesellschaft bekommt, in der die Autorin lebt." Nürnberger Zeitung
"Dieses Buch, das uns den Atem raubt, ist Pflichtlektüre." Neue Züricher Zeitung
"Traurig, erschütternd, persönlich." Frankfurter Rundschau
"Geschichte, bei der man Gänsehaut bekommt. Ohne Happy End, aber auch ohne jede Resignation." zdf.de
Info autore
Inci Y. hat in Wirklichkeit einen anderen Namen. Sie wurde 1970 als Kind türkischer Gastarbeiter in Deutschland geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie bei der Großmutter in Ankara, mit elf kehrte sie nach Deutschland zurück. Mit sechzehn wurde sie zwangsverheiratet und zehn Jahre später geschieden. Nach einer weiteren aufgezwungenen Ehe lebt sie heute als ungelernte Arbeiterin mit ihren Kindern in einer deutschen Kleinstadt.
Riassunto
Unter dem Pseudonym Inci Y. bricht eine Türkin das Schweigen der Frauen und erzählt stellvertretend für Hunderttausende ihr Leben: als Mädchen eingesperrt, als Frau gedemütigt, geprügelt, vergewaltigt. Von Liebe spricht keiner. Die einen hintergehen ihre Männer, die anderen sind stumme Dulderinnen. In Anatolien genauso wie im Land der Verheißung, in Deutschland.
Prefazione
Eine Türkin begehrt auf.
Testo aggiuntivo
»Eine Geschichte, bei der man Gänsehaut bekommt. Ohne Happy End, aber auch ohne jede Resignation.«
Relazione
»Dieses Buch, das uns den Atem raubt, ist Pflichtlektüre.« Neue Züricher Zeitung