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Kann es eine Marktwirtschaft auch ohne Kapitalismus geben? In 50 präzise formulierten Fragen und Antworten entwirft Werner Onken eine fundierte Realutopie: eine Marktwirtschaft, die ohne Akkumulation und Konzentration von Kapital auskommt und stattdessen auf Dezentralisierung, Gemeinwohl und ökologische Verantwortung setzt. Ausgehend von den blinden Flecken klassischer, neoklassischer und marxistischer Theorien erklärt Onken, was hinter der strukturellen Macht des Geldes steckt, warum Boden und natürliche Ressourcen nicht länger als Privatbesitz behandelt werden sollten und wie Unternehmen gerechter organisiert sein könnten. Mit ideengeschichtlicher Tiefe und politischer Klarheit schlägt er einen evolutionären Weg zu einer gerechten, demokratisch verankerten und ökologisch tragfähigen Wirtschaftsordnung vor. Seine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« enthält eine mutige Zukunftsperspektive - und lädt auch ein zum Weiterdenken - jenseits von Marktverklärung, Staatszentralismus und autoritärem Rückzug.
Info autore
Werner Onken, Jahrgang 1953, ist Diplomökonom, Redakteur der »Zeitschrift für Sozialökonomie« und Verwalter des »Archivs für Geld- und Bodenreform«. Er war viele Jahre Mitorganisator der »Ringvorlesung zur Postwachstumsökonomie« an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Riassunto
Kann es eine Marktwirtschaft auch ohne Kapitalismus geben? In 50 präzise formulierten Fragen und Antworten entwirft Werner Onken eine fundierte Realutopie: eine Marktwirtschaft, die ohne Akkumulation und Konzentration von Kapital auskommt und stattdessen auf Dezentralisierung, Gemeinwohl und ökologische Verantwortung setzt.
Ausgehend von den blinden Flecken klassischer, neoklassischer und marxistischer Theorien erklärt Onken, was hinter der strukturellen Macht des Geldes steckt, warum Boden und natürliche Ressourcen nicht länger als Privatbesitz behandelt werden sollten und wie Unternehmen gerechter organisiert sein könnten.
Mit ideengeschichtlicher Tiefe und politischer Klarheit schlägt er einen evolutionären Weg zu einer gerechten, demokratisch verankerten und ökologisch tragfähigen Wirtschaftsordnung vor. Seine »Marktwirtschaft ohne Kapitalismus« enthält eine mutige Zukunftsperspektive – und lädt auch ein zum Weiterdenken - jenseits von Marktverklärung, Staatszentralismus und autoritärem Rückzug.