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Kindeswohl und Kindeswille - Psychologische und rechtliche Aspekte

Tedesco · Tascabile

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Wenn die Familie auseinanderbricht, werden die Kinder oft zum Zankapfel. Vor Gericht muss entschieden werden, wer das Sorgerecht erhält. Kindeswohl und Kindeswille sind wichtige Kriterien der Beurteilung durch Sachverständige und Gerichte, auch in Fragen des Umgangsrechts, der Adoption und der Herausnahme aus der Familie.In diesem Buch wird erklärt, wie Kindeswohl und Kindeswille reflektiert und sensibel berücksichtigt werden können. Es bietet außerdem konkrete Anleitungen zur Diagnostik und zum Umgang mit dem Kindeswillen. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Entfremdung" eines Kindes von einem Elternteil zeigt, wie schwierig eine differenzierte Beurteilung von Kindeswohl und Kindeswille sein kann.

Sommario

InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Bedeutsam, aber unklar: Kein Widerspruch . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Kindeswohl und Kindeswille im Rahmen der Familienrechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Was ist Familienrechtspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1.1 Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132.1.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Rechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Familienpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht, Kindschaftsrecht . . . . . . 192.1.3 Widersprüche und Tendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Widersprüche im Rechtssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Widersprüche zwischen Recht und Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.2 Bausteine familienrechtspsychologischer Systematik . . . . . . . . . . . . 273 Das Wohl des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.1 Die Problematik des Begriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.2 Drei Ebenen und das Gemeinsame: Eine Definition . . . . . . . . . . . 473.3 Gebrauchskontexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.1 Bestimmung der Bestvariante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.2 Bestimmung der Genug-Variante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523.3.3 Gefährdungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Der Wille des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.1 Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.2 Psychologie des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604.2.1 Inhalt des Kindeswillens und Stadien der Willensbildung . . . . . . . 604.2.2 Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644.2.3 Alter des Kindes und Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .664.3 Kindeswohl und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .774.4 Selbst gefährdender Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.1 Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.2 Kindeswille, Erwachseneninteresse und Kindeswohl . . . . . . . . . . . 844.5 Induzierter Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .884.6 Die Diagnostik des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.1 Methodische Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.2 Hinwirken auf Einvernehmen, Einbeziehen des Kindes und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .954.6.3 Empfehlungen zur Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .974.6.4 Komplikationen und Gefahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024.7 Der Umgang mit dem Kindeswillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1055 Kindeswille und Entfremdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1105.1 Beeinflussung, Entfremdung, Stress und Stressverarbeitung . . . . . 1105.2 Bewältigungsproz

Info autore










Prof. Dr. Harry Dettenborn, Diplom-Psychologe; Universitäts-Prof. i. R; Mitgründer und Vorstandsmitglied des Instituts Gericht & Familie Berlin-Brandenburg; langjährige Sachverständigentätigkeit auf dem Gebiet der Rechtspsychologie

Riassunto

Wenn die Familie auseinanderbricht, werden die Kinder oft zum Zankapfel. Vor Gericht muss entschieden werden, wer das Sorgerecht erhält. Kindeswohl und Kindeswille sind wichtige Kriterien der Beurteilung durch Sachverständige und Gerichte, auch in Fragen des Umgangsrechts, der Adoption und der Herausnahme aus der Familie.
In diesem Buch wird erklärt, wie Kindeswohl und Kindeswille reflektiert und sensibel berücksichtigt werden können. Es bietet außerdem konkrete Anleitungen zur Diagnostik und zum Umgang mit dem Kindeswillen. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Entfremdung" eines Kindes von einem Elternteil zeigt, wie schwierig eine differenzierte Beurteilung von Kindeswohl und Kindeswille sein kann.

Prefazione

Zum Schutz des Kindes

Dettagli sul prodotto

Autori Harry Dettenborn
Editore Reinhardt, München
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 17.07.2025
 
EAN 9783497033300
ISBN 978-3-497-03330-0
Pagine 159
Dimensioni 135 mm x 10 mm x 215 mm
Peso 223 g
Illustrazioni 5 Tabellen, 5 Tabellen, 9 Abb.
Categorie Scienze umane, arte, musica > Psicologia > Psicologia applicata

Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Psychologie, Familienrecht, Familienpsychologie, Diagnostik, Orientieren, Scheidung, Kindeswohl, Sorgerecht, Familienrecht: Kinder, Kindeswille, Familienrechtspsychologie

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