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Einleitung: Die Simulation ist ein pädagogisches Instrument, dessen Nutzen in den medizinischen Wissenschaften vielfach nachgewiesen wurde. Sie kann jedoch auch eine Stressquelle darstellen und so den Lernprozess behindern. Ziel unserer Studie war es, die emotionale Belastung vor und nach einer Simulationssitzung im Bereich Lungenultraschall zu messen.Methoden: Wir führten eine prospektive, deskriptive Studie durch, die die Bewohner der Pneumologie im Simulationslabor des Militärkrankenhauses in Tunis einschloss: prozedurale Simulation des Lungenultraschalls, dann suchten wir nach einem Zusammenhang mit der kognitiven Belastung und der sozialen Phobie (Liebowitz Social Anxiety Scale; Blutdruck und Puls ;ein Selbstfragebogen.Schlussfolgerungen: Es ist unbestreitbar, dass Lernen kein streng rationaler Prozess ist; wir wissen heute, dass Emotionen eine wichtige Rolle bei der Kognition spielen und dass sie als Hebel wirken oder im Gegenteil zu einer Bremse werden können. Die Simulation ist eine aktive Lernmethode, die in der Lage ist, die Emotionen des Lernenden auf die Probe zu stellen.
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SAMEH ACHOURA: Profesor Asociado de Neurocirugía, Facultad de Medicina de Túnez, Universidad Elmanar de Túnez.
