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In dieser Arbeit werden einige der im pfingstlichen Bereich bestehenden Auseinandersetzungen dargestellt. Ein zentraler Punkt der Analyse sind die konfliktreichen Beziehungen zwischen männlichen pastoralen Leitern und nicht zum Priestertum geweihten Frauen, die magische Praktiken anwenden, um inmitten der Kirchen Dienste/Lösungen anzubieten. Diese Frauen werden zu einer Bedrohung für die hierarchische Ordnung der Gemeinde, der sie angehören. Es ist zu betonen, dass ein großer Teil der Gläubigen der Versammlung Frauen sind, aber nur wenige von ihnen beanspruchen das Recht auf das Priestertum und stellen sich gegen die patriarchalische Führung. Um die Rollen dieser Frauen zu beschreiben, haben wir die Schaffung von Idealtypen verwendet. Zunächst einmal können wir erwähnen, dass die männliche Dominanz über das Privileg der Leitung innerhalb der Assemblies of God durch den Glauben nicht nur der Männer, sondern auch der Frauen an patriarchalische Bibelstellen legitimiert wird. Pfingstliche Gewohnheiten sind die Hauptkontrolleure des weiblichen Verhaltens in den Assemblies of God-Kirchen.
Info autore
José Augusto Oliveira Dias est titulaire d'une maîtrise en sciences religieuses de l'université d'État de Pará-UEPA. Il est titulaire d'un diplôme complet en sciences religieuses de l'université d'État de Pará-UEPA. Il est membre du groupe de recherche micea-grupo de pesquisa movimentos, instituições e culturas evangélicas na Amazônia-UEPA. Recherches sur le pentecôtisme à la périphérie.