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Wir leben heute im Zeitalter von Information, Kommunikation und Technologie, das die Gesellschaft in ständigem Wandel hält, insbesondere in der Bildung und im Verhalten der Menschen, was sich direkt oder indirekt auf den Aufbau einer persönlichen oder kollektiven Identität auswirkt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Erziehung sowohl in der Familie als auch in der Schule stattfindet, lässt sich der Einfluss dieser Elemente am Verhalten der Kinder in den verschiedenen Umgebungen deutlicher erkennen. Um die Beziehung zwischen Schüler und Schule zu verstehen, folgten wir jedoch der Perspektive von Perrenoud (1994), der davon ausgeht, dass die Schule ein Ort zahlreicher Sozialisationen ist und dass die Entwicklung der Identität eines Schülers auch in diesem Kontext stattfindet. Mit Identität meinen wir die Perspektive von Dubar (1995), der sie als einen Prozess in ständiger Konstruktion sieht. Um eine Beziehung zwischen den Medien und der Identität herzustellen, wurde in dieser Studie der Einfluss der Medien auf die Konstruktion der Identität der Schüler untersucht, und zwar anhand des Sportunterrichts, in dem die Schüler die größte Gelegenheit haben, sich körperlich auszudrücken.
Info autore
Raquel Belintani Ferreira. Diplômée en éducation physique de l'Université d'État Júlio de Mesquita Filho de São Paulo (2014). Licenciée en éducation physique de l'Université d'État Júlio de Mesquita Filho de São Paulo (2016). Étudiante en master en kinésiologie, biomécanique et entraînement physique à l'Université Estácio de Sá.