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Schwindel und Gleichgewichtsstörungen gehören zu den häufigsten Leitsymptomen in der Medizin. Die zugrunde liegenden Erkrankungen umfassen periphere oder zentrale vestibuläre Erkrankungen, den funktionellen Schwindel oder andere Ursachen. Die Ätiologien reichen von Schlaganfall über Entzündungen und neurodegenerative Erkrankungen bis hin zu internistischen Krankheiten. In dieser fallbasierten systematischen Darstellung werden die häufigsten Schwindelsyndrome aus interdisziplinärer Sicht im Hinblick auf Anamnese, klinische Befunde, Diagnostik, Differenzialdiagnose und aktuelle therapeutische Optionen dargestellt.
Info autore
Prof. Dr. med. Michael Strupp, Neurologe, Oberarzt an der Neurologischen Klinik, LMU München.
Prof. Dr. med. Doreen Huppert, Neurologin, Stellv. Leiterin des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums, LMU München.
Prof. Dr. med. Alexander A. Tarnutzer, Neurologe, Ärztlicher Leiter der Neurologie, Kantonsspital Baden, Schweiz.
Riassunto
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen gehören zu den häufigsten Leitsymptomen in der Medizin. Die zugrunde liegenden Erkrankungen umfassen periphere oder zentrale vestibuläre Erkrankungen, den funktionellen Schwindel oder andere Ursachen. Die Ätiologien reichen von Schlaganfall über Entzündungen und neurodegenerative Erkrankungen bis hin zu internistischen Krankheiten. In dieser fallbasierten systematischen Darstellung werden die häufigsten Schwindelsyndrome aus interdisziplinärer Sicht im Hinblick auf Anamnese, klinische Befunde, Diagnostik, Differenzialdiagnose und aktuelle therapeutische Optionen dargestellt.