Das Wiederaufleben von Rechten im Zuge der Harmonisierung der urheberrechtlichen Schutzfristen in Europa

Wiederaufleben von Rechten beschreibt den Umstand, dass Werke und Gegenstände von Leistungsschutzrechten erneut geschützt sind, welche zuvor gemeinfrei geworden waren. Die Ursache hierfür liegt in der Harmonisierung der urheber- und leistungsschutzrechtlichen Schutzfristen in der EU.Das vorliegende Werk führt das Wiederaufleben von Rechten erstmals einer umfassenden Untersuchung zu. Gerade in der heutigen Zeit, in der KI-Programme Kunstwerke erzeugen, nimmt das Interesse an älteren Werken und Gegenständen zu. Die Autorin verschafft einen Überblick darüber, unter welchen Voraussetzungen diese verwertet werden können. Sie bietet einen Wegweiser für diejenigen, die Werke und Gegenstände zum Training von KI verwenden möchten, sowie für Bibliotheken, Museen, Musik- und Kunstpädagogen. Das vorliegende Werk löst außerdem die schwierigen Fragen auf, die sich aus dem Ineinandergreifen des nationalen Rechts, des Europarechts sowie internationaler Konventionen ergeben, beispielsweise bei unterschiedlichen Verständnissen von der Eigenschaft als ausübender Künstler. Damit schafft es die notwendige Klarheit.

Dettagli sul prodotto

• Autori: Tabea Hamburg
• Editore: Nomos
• Lingue: Tedesco
• Formato: Tascabile
• Pubblicazione: 24.06.2025, ritardato
• EAN: 9783756001910
• ISBN: 978-3-7560-0191-0
• Pagine: 267
• Peso: 395 g
• Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft; Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft - Neue Folge; Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge
• Categorie: Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Diritto internazionale, diritto degli stranieri; Fotografie, Urheberrecht, Brexit, Photography, Künstliche Intelligenz, Tonträger, Artificial Intelligence, EU, Europäische Union, Copyright, ausübende Künstler, Schutzdauer, Unionsrecht, Vertrauensschutz, Performer, Copyright Law, Übergangsrecht, EU Law, Term, transitional law, Schutzdauerrichtlinie, producer of phonograms, term directive, EU harmonisation, Rechteinhaberschaft, Tonträgerhersteller, unionsautonomer Werkbegriff, Schutzfristenharmonisierung