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Kein Bock Club - Warum wir auch mal keine Lust auf Sex haben | Ein ehrliches Buch über sexuelle Vielfalt, Lustlosigkeit & gesellschaftliche Erwartungen

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 09.10.2025

Descrizione

Ulteriori informazioni

Sexuelle Lust gilt als Maßstab für Intimität, Beziehungsqualität und persönliche Erfüllung. Doch was passiert, wenn sie ausbleibt? Wenn wir keinen Bock auf Sex haben, obwohl »eigentlich alles stimmt«? Wenn »Ich bin müde« nur eine Umschreibung für etwas ist, das wir selbst kaum benennen können?
Schon in ihrer Jugend hatte Maria Popov nie richtig Bock auf Sex mit Männern und stößt auf ein Wort, das ihr Gefühl zum ersten Mal beschreibt: Asexualität. Aber was heißt das eigentlich genau? In »Kein Bock Club« erzählt die Moderatorin von ihrer ersten Periode, missglückten Flirtversuchen, aufregenden Ohrmassagen - und von der Erleichterung, wenn man merkt: Ich bin mit all diesen Gefühlen nicht allein.
Dieses Buch ist für dich, wenn du dich fragst:

  • Warum wird sexuelle Unlust oft als Problem gesehen?
  • Wie beeinflussen gesellschaftliche Erwartungen unser Sexleben?
  • Wieso fühlen sich viele Menschen gezwungen, bestimmten Normen zu entsprechen?
  • Müssen wir wirklich alle feministische Sexgöttinnen sein?

Mit Scharfsinn und Humor deckt Maria Popov Mythen rund um Libido, Beziehungen und Sexualität auf. Sie erklärt, wie Lust funktioniert, warum sexuelle Vielfalt mehr ist als nur eine Identitätsfrage ist und was passiert, wenn wir aufhören, Lustlosigkeit als Defizit zu betrachten.
»Kein Bock Club« ist eine Einladung, Begehren neu zu denken - zärtlicher, ehrlicher, mutiger.

Info autore

Maria Popov, geboren 1993 in Bulgarien, ist Journalistin und Moderatorin. Als Teil des YouTube-Kanals »Auf Klo« (funk) klärte sie acht Jahre lang über Sex, Beziehung und mentale Gesundheit auf. Sie moderiert Veranstaltungen wie die Jugendmesse TinCon, die re:publica und dreht Dokumentationen und Reportagen. Zuletzt präsentiert sie den dpa-News-Podcast »Stand der Dinge«, gab im Herbst 2024 ihr Schauspieldebüt in der mehrteiligen ARD-Serie »Made in Germany« und moderierte den Deutschen Theaterpreis.

Riassunto

Sexuelle Lust gilt als Maßstab für Intimität, Beziehungsqualität und persönliche Erfüllung. Doch was passiert, wenn sie ausbleibt? Wenn wir keinen Bock auf Sex haben, obwohl »eigentlich alles stimmt«? Wenn »Ich bin müde« nur eine Umschreibung für etwas ist, das wir selbst kaum benennen können? 
Schon in ihrer Jugend hatte Maria Popov nie richtig Bock auf Sex mit Männern und stößt auf ein Wort, das ihr Gefühl zum ersten Mal beschreibt: Asexualität. Aber was heißt das eigentlich genau? In »Kein Bock Club« erzählt die Moderatorin von ihrer ersten Periode, missglückten Flirtversuchen, aufregenden Ohrmassagen – und von der Erleichterung, wenn man merkt: Ich bin mit all diesen Gefühlen nicht allein.
Dieses Buch ist für dich, wenn du dich fragst:

  • Warum wird sexuelle Unlust oft als Problem gesehen?
  • Wie beeinflussen gesellschaftliche Erwartungen unser Sexleben?
  • Wieso fühlen sich viele Menschen gezwungen, bestimmten Normen zu entsprechen?
  • Müssen wir wirklich alle feministische Sexgöttinnen sein?

Mit Scharfsinn und Humor deckt Maria Popov Mythen rund um Libido, Beziehungen und Sexualität auf. Sie erklärt, wie Lust funktioniert, warum sexuelle Vielfalt mehr ist als nur eine Identitätsfrage ist und was passiert, wenn wir aufhören, Lustlosigkeit als Defizit zu betrachten. 
»Kein Bock Club« ist eine Einladung, Begehren neu zu denken – zärtlicher, ehrlicher, mutiger.

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