Fr. 30.90

Der Laden in der Mondlichtgasse - Roman | Der glücklich-machende Wohlfühlroman über magische Süßigkeiten und den Zauber japanischer Märchen

Tedesco · Copertina rigida

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

Willkommen in der magischen Confiserie, wo du genau das findest, was du brauchst!
Der heilsame Roman aus Japan erzählt in sechs herzerwärmenden zusammenhängenden Geschichten von Gefühlen, die uns verwundbar und gleichzeitig stark machen.
Die Mondlichtgasse ist ein geheimnisvoller Ort: Zwischen Vollmond und Neumond ist sie geöffnet und nur Menschen, deren Leben aus dem Gleichgewicht geraten sind, können sie betreten.
Wie die Schülerin Kana, die sich einsam fühlt und an ihrer Beziehung zweifelt, oder der Immobilienmakler Koguma, der glaubt, wegen seines Äußeren nicht ernst genommen zu werden. In der Confiserie verkauft ihnen der rätselhafte Kogetsu eine traditionelle japanische Süßigkeit, die scheinbar ihre Probleme löst. Anschließend beobachtet Kogetsu ungesehen, wie sich das Leben seiner Kunden zum Besseren verändert. Denn Kogetsu ist ein Fuchsgeist, der verstehen will, was es bedeutet, ein Mensch zu sein ...
Der japanische Wohlfühlroman mit fantastischen Elementen und dem Zauber Japans
Hiyoko Kurisus heilsamer Feel-Good-Roman "Der Laden in der Mondlichtgasse" ist durchwoben von japanischen Mythen und Märchen. Der Fuchsgeist Kogetsu führt uns auf seine ganz eigene Weise durch Geschichten, die beim Lesen glücklich machen. Ein lebensweiser Roman für alle, die Satoshi Yagisawas Romane und die renommierten Filme des Studio Ghibli lieben.
Folgende japanische Healing Novels sind bei Droemer bereits erschienen:

  • Bevor der Kaffee kalt wird von Toshikazu Kawaguchi
  • Das kleine Café der zweiten Chancen von Shiri Ota
  • Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen von Ito Ogawa

Info autore

Die Autorin Hiyoko Kurisu wurde in der Präfektur Ibaraki geboren. Sie hat mehrere Romane verfasst, und ihr Debüt, Confectionary Senpai's Delicious Recipes,wurde mit dem Sonderpreis des 'Let¿s Become a Novelist'-Preises von Starts Publishing ausgezeichnet. Ihr jüngstes Buch war The Twilight Post Office in the Night Alley, das die Fortsetzung zu Der Laden in der Mondlichtgasse ist.

Recensioni dei clienti

  • Süße Geschichte

    Scritta il 26. settembre 2025 da Lili-Marie.

    Auf "Der Laden in der Mondlichtgasse" war ich sehr gespannt, da mich das Konzept sowie die Thematik interessiert hat. In der Mondlichtgasse führt Kogetsu, ein Fuchsgeist, seine einzigartige Confiserie in der er magische Süßigkeiten verkauft. Allerdings zeigt sich der Laden nicht jedem, sondern nur denen, die zu einer bestimmten Zeit Hilfe benötigen, ohne dies zu wissen. Sie sind meist unzufrieden mit sich selbst oder ihrem Leben. Damit will Kogetsu nicht nur den Menschen helfen, er möchte sie dadurch auch etwas besser verstehen und versuchen herauszufinden, wie sie ticken.

    Der Schreibstil ist flüssig und ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen. Das Konzept aus mehreren Kurzgeschichten, die alle ihren roten Faden in der Confiserie finden, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings waren die einzelnen Geschichten sehr ähnlich und dadurch etwas weniger spannend als es hätte sein können. Doch jede dieser Geschichten beinhaltet eine Botschaft und regt zum Nachdenken über die eigenen Gedanken und das eigene Handeln an.

    Insgesamt konnte mich das Buch trotz des interessanten Themas und Konzepts nicht ganz überzeugen.

  • Unterhaltsame Lektüre für zwischendurch

    Scritta il 24. settembre 2025 da Kaligrafin .

    "Der Laden in der Mondscheingasse" hat mich sehr berührt. Die sechs Kapitel lassen sich einzeln aufteilen und gut nach dem Feierabend lesen. Das gelbe Lesezeichen ist perfekt dafür, um Pausen einzulegen. Zudem hat jedes Kapitel einen Abschnitt, der zum Pausieren einlädt.
    Der Bezug zu den japanischen Fabeln würde mich noch interessieren, doch auch so ist die magische Konfisserie mit dem Halbfuchs Kogetsu märchenhaft beschrieben. Die Geschichten regen zum Nachdenken an und bieten immer eine unerwartete Wendung. Die Kapitel sind aus der Perspektive eines Ich-Erzählers geschrieben und am Ende lernt Kogetsu auch immer etwas dazu.
    Als Hobbyköchin fand ich die traditionell japanischen Süßigkeiten interessant, die mir bislang unbekannt waren und mir nun den Zugang zur japanischen Küche eröffnet haben.
    Der blaue Einband mit dem gelben Mond sieht zauberhaft aus und trägt zur Leseatmosphäre bei!
    Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch, wenn mal wenig Zeit zum Lesen ist. Ich könnte es mir auch gut als Geschenk für einen lieben Menschen vorstellen.

  • Märchenhaft anmutender Roman, der mit japanischer Mythologie bezaubert

    Scritta il 08. settembre 2025 da hapedah.

    In der Nähe eines kleinen Schreins öffnet sich für Menschen, deren Leben von emotionalen Problemen bestimmt wird, der Durchgang zur Mondlichtgasse: Hier gibt es eine ganz spezielle Confiserie, deren Inhaber Kogetsu - halb Mensch, halb Fuchsgeist - mit Magie versetzte Süßigkeiten verkauft, die den Kunden helfen sollen, ihr Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Danach beobachtet Kogetsu seine Käufer genau, denn sein Ziel ist es, mehr über menschliche Gefühle zu lernen.

    "Der Laden in der Mondlichtgasse" von Hiyoko Kurisu ist ein bezaubernder Roman voller Wohlfühlatmosphäre, der sich in sechs Geschichten unterteilt, die beinahe unabhängig voneinander sind, lediglich der Besuch in Kogetsus Geschäft und der Erwerb einer magischen Süßigkeit stellen ein verbindendes Element dar. Mich hat die gemütliche Erzählung, die in Grundzügen an japanische Märchen erinnert, sofort in ihren Bann gezogen, besonders berührt hat mich dabei das letzte Kapitel, in dem sich zeigt, was Kogetsu einst dazu bewogen hat, die Confiserie zu eröffnen und die Menschen, deren Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist, mit Hilfe seiner Süßwaren auf den rechten Pfad zurück zu führen.

    Den Schreibstil habe ich als sehr fesselnd empfunden und obwohl sich die einzelnen Abschnitte in ihrem Aufbau recht ähnlich sind, habe ich jede Leseminute genossen und war emotional immer an der Seite der jeweils handelnden Person. Wie in jeder guten Fabel gab es einen moralischen Lerneffekt für die Protagonisten, dabei blieb die Stimmung immer in einem sehr gemütlichen Bereich, so dass ich ein wirklich angenehmes Leseerlebnis hatte. Für dieses auf sanfte Weise erzählte Buch voller mythologischer Magie spreche ich daher gerne eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Unaufgeregt erzählt dieser Roman von einzelnen Personen, deren Leben sich durch die Begegnung mit Kogetsu und dem Verzehr der magischen Süßwaren zum Besseren wendet, diese Wohlfühlgeschichten empfehle ich gern weiter.

  • Mit den Geschichten ist es wie mit den Süßigkeiten: Am besten nur eine am Tag

    Scritta il 08. settembre 2025 da kindder80er.

    Dieses kleine Buch hat 6 Geschichten von 6 unterschiedlichen Menschen zu bieten, die alle in der Ich-Form geschrieben sind und am besten, man macht es wie empfohlen: Nur eine am Tag, denn dann kann sie genug nachschwingen und man kann noch ein bisschen daran festhalten.

    Los geht es mit Kana, die traurig ist und in gewissem Maße verzweifelt, da ihre Beziehung zu ihrer ersten großen Liebe zu zerbrechen droht und findet auf wundersame Weise zu der kleinen, alten Confiserie, dessen Inhaber halb Mensch, halb Fuchs zu sein scheint. Er verkauft ihr eine spezielle Süßigkeit und bläut ihr ein, jeden Tag nur ein Stück davon zu essen, damit "in einem kleinen Ausmaß etwas Schönes" passiert. Bei Dosierungsfehlern übernimmt die Confiserie schließlich nicht die geringste Gewähr. Und tatsächlich passieren kleine, schöne Dinge, die sie ihrem Freund wieder näher bringen und auch sonst ihr Leben bereichern. Als der Effekt aber wieder nachlässt, einfach weil die kleinen schönen Dinge nicht mehr reichen, isst Kana kurzerhand einige Zuckerperlen mehr und erreicht damit augenscheinlich Dinge, die ihren Freund zwar auch näher zu ihr bringen könnten, aber eigentlich mehr schaden als nützen. D.h. sie erfüllen ihren Zweck, aber schaden anderen gleichzeitig.

    Das ist natürlich philosophisch und regt zum Nachdenken an. Will ich, dass es mir unbeschreiblich gut geht ohne Rücksicht auf Verluste oder bin ich zufrieden und vielleicht glücklicher, wenn es andere auch sind? Wie die Geschichte ausgeht, wird von mir natürlich nicht verraten.

    Auch die anderen Geschichten haben einen philosophischen Hintergrund und sie hängen einem noch nach, da man sich mal mehr, mal weniger mit den Menschen und ihren Sorgen identifizieren kann, deshalb wiederhole ich meine Empfehlung vom Anfang: Jeden Tag nur eine Geschichte! Für Dosierungsfehler wird keine Gewähr übernommen! ;-)

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.