Ulteriori informazioni
Die Bespielbare Stadt geht weit über den gebauten Raum hinaus sie ist ein lebendiger sozialer Raum. Die Bespielbare Stadt entsteht im Zusammenspiel verschiedener Akteur:innen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Spielende, die Spielregeln definierende Personen, sowie jene, die die Stadt als Spielfeld planen und gestalten. Wie ein Spiel ist sie dynamisch, vielfältig und verbindend ständig veränderbar und immer wieder neu erlebbar.
In dieses Zusammenspiel fliessen unterschiedlichste (inter-)generationale und (inter-)disziplinäre Perspektiven ein geprägt von vielfältigen Bedürfnissen, Erwartungen und Vorstellungen von Spiel, Spielenden und Spielregeln im urbanen Raum. Diese Perspektiven bilden den strukturellen Rahmen des Buches. Es beleuchtet ihr Zusammenspiel, zeigt bestehende Widersprüche auf und verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Orten für das Spiel und Orten durch das Spiel.
Das Buch richtet sich an alle, die sich in Forschung und Praxis mit der Planung, Gestaltung und Nutzung städtischer Freiräume als Spielräume befassen von der Kinder- und Jugendarbeit über die Stadt-, Raum- und Freiraumplanung bis hin zur Immobilienwirtschaft und (Landschafts-)Architektur.
Anhand konkreter Ansätze bietet das Buch eine praxisnahe Anleitung, wie die Bespielbare Stadt im Miteinander der Akteur:innen gelingen kann.
Sommario
Inhaltlicher Rahmen und Struktur.- Konzeptioneller Kern und inhaltliche Grundlegung.- Historischer Exkurs und Blick zurück.- Beispielarbeit von Orten.- Partizipation und Teilhabe.- Strukturen und Prozesse.- Fazit.
Info autore
Raimund Kemper ist Dozent am Institut für Soziale Arbeit und Räume an der OST - Ostschweizer Fachhochschule in St. Gallen.
Dr. Christian Reutlinger ist Professor an der Hochschule Soziale Arbeit der FHNW – Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz und Olten.
Riassunto
Die Bespielbare Stadt geht weit über den gebauten Raum hinaus – sie ist ein lebendiger sozialer Raum. Die Bespielbare Stadt entsteht im Zusammenspiel verschiedener Akteur:innen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Spielende, die Spielregeln definierende Personen, sowie jene, die die Stadt als Spielfeld planen und gestalten. Wie ein Spiel ist sie dynamisch, vielfältig und verbindend – ständig veränderbar und immer wieder neu erlebbar.
In dieses Zusammenspiel fliessen unterschiedlichste (inter-)generationale und (inter-)disziplinäre Perspektiven ein – geprägt von vielfältigen Bedürfnissen, Erwartungen und Vorstellungen von Spiel, Spielenden und Spielregeln im urbanen Raum. Diese Perspektiven bilden den strukturellen Rahmen des Buches. Es beleuchtet ihr Zusammenspiel, zeigt bestehende Widersprüche auf und verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Orten für das Spiel und Orten durch das Spiel.
Das Buch richtet sich an alle, die sich in Forschung und Praxis mit der Planung, Gestaltung und Nutzung städtischer Freiräume als Spielräume befassen – von der Kinder- und Jugendarbeit über die Stadt-, Raum- und Freiraumplanung bis hin zur Immobilienwirtschaft und (Landschafts-)Architektur.
Anhand konkreter Ansätze bietet das Buch eine praxisnahe Anleitung, wie die Bespielbare Stadt im Miteinander der Akteur:innen gelingen kann.