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Die barocke Frauenkirche prägt das weltberühmte DresdnerStadtbild und gilt zugleich als einer der weltweit bedeutendstenSakralbauten des Protestantismus. Nachdem sie 1945 zerstört wordenwar, schien sie für immer verloren. Doch nach 1990 setzten sichzahllose Menschen in ganz Deutschland und sogar in aller Welt fürden Wiederaufbau der Frauenkirche ein, der 2005 vollendet werdenkonnte. Seither wirkt sie weit über Deutschland hinaus als lebendigesSymbol für Frieden und Versöhnung.Matthias Gretzschel beschreibt in diesem Buch das Schicksal vonDresdens wichtigstem Wahrzeichen, porträtiert den ArchitektenGeorge Bähr, dokumentiert die Wiedergeburt der Kirche undbeschreibt, welche Bedeutung sie seit ihrer Weihe hat - als Kirche, alsStätte der Musik, als touristischer Anziehungspunkt, aber auch alsein beeindruckendes Baudenkmal.Zahlreiche historische Abbildungen und aktuelle Farbfotos begleitenden anschaulichen Text und vermitteln ein facettenreiches Bild voneinem Baudenkmal, das jährlich etwa zwei Millionen Menschen ausaller Welt in seinen Bann zieht.
Info autore
Matthias Gretzschel, geboren 1957, wuchs als Kind einer Pfarrersfamilie in
Dresden auf. Nach einer Buchhändlerlehre und dem Theologiestudium an der
Leipziger Universität promovierte er 1988 im Fachgebiet "Christliche Archäologie und
Kirchliche Kunst". Von 1990 bis 2017 war er als Kulturredakteur beim Hamburger
Abendblatt tätig. Er ist Autor zahlreicher kulturgeschichtlicher Sachbücher u. a.
über Bauwerke, Städte und Landschaften. Im Ellert & Richter Verlag erschienen
u.a. seine Bücher "Auf den Spuren von Martin Luther", "Als Dresden im Feuersturm
versank", "Auf den Spuren von Johann Sebastian Bach" und "Weimar. Auf den
Spuren von Johann Wolfgang von Goethe".
Riassunto
Die barocke Frauenkirche prägt das weltberühmte Dresdner
Stadtbild und gilt zugleich als einer der weltweit bedeutendsten
Sakralbauten des Protestantismus. Nachdem sie 1945 zerstört worden
war, schien sie für immer verloren. Doch nach 1990 setzten sich
zahllose Menschen in ganz Deutschland und sogar in aller Welt für
den Wiederaufbau der Frauenkirche ein, der 2005 vollendet werden
konnte. Seither wirkt sie weit über Deutschland hinaus als lebendiges
Symbol für Frieden und Versöhnung.
Matthias Gretzschel beschreibt in diesem Buch das Schicksal von
Dresdens wichtigstem Wahrzeichen, porträtiert den Architekten
George Bähr, dokumentiert die Wiedergeburt der Kirche und
beschreibt, welche Bedeutung sie seit ihrer Weihe hat – als Kirche, als
Stätte der Musik, als touristischer Anziehungspunkt, aber auch als
ein beeindruckendes Baudenkmal.
Zahlreiche historische Abbildungen und aktuelle Farbfotos begleiten
den anschaulichen Text und vermitteln ein facettenreiches Bild von
einem Baudenkmal, das jährlich etwa zwei Millionen Menschen aus
aller Welt in seinen Bann zieht.