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Lebensborn - Was meine Familie mit der NS-Rassenpolitik zu tun hat

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 11.09.2025

Descrizione

Ulteriori informazioni

Isabelle ist stolz auf ihre Vorfahren, die sich während dem 2. Weltkriege an der Résistance in Frankreich beteiligt haben. Kein Wunder fällt sie aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihre Mutter als Tochter eines deutschen Soldaten und einer Norwegerin in einem Lebensborn-Heim geboren wurde. Isabelle und ihre Familie beginnen, ihre eigene Geschichte aufzudecken, machen dabei unerwartete Entdeckungen und bilden neue Freundschaften. In dieser autobriografischen Graphic Novel schafft es Isabelle Maroger, ein wenig besprochenes Kapitel des 2. Weltkriegs auf persönliche und nahbare Weise darzustellen. Feinfühlig leuchtet die Illustratorin aus Lyon die Grauzonen zwischen Schuld und Unschuld aus und zeigt Geschichte und Familienkonflikte auf, ohne zu urteilen. Die leichten und einfachen Illustrationen schaffen Nähe und Empathie für die Figuren und sind die gelungene Ergänzung zum schwerwiegenden und tiefgründigen Thema.

Info autore

Isabelle Maroger wurde in Montpellier in eine französisch-norwegische Familie hineingeboren. Sie wuchs in Nîmes auf und lebt heute in Lyon. Isabelle ist Absolventin der École Émile Cohl und arbeitet als Illustratorin für Verlage, die Presse und im Marketing. Sie ist Illustratorin des Comics Grâce (Bayard, Text von Marc Dubuisson).Silv Bannenberg wuchs auf einem abgelegenen Bauernhof auf und entdeckte früh, dass Lesen und Sprache den Horizont übers hessische Bergland hinaus erweitern können. In Marburg und Strasbourg studierte Silv Romanistik, Germanistik und Gender Studies und war anschließend Lehrer*in für Deutsch als Fremdsprache in der Bretagne.
Inzwischen ist Silv in Berlin zu Hause, gibt Deutschunterricht für Migrant*innen und übersetzt Comics und Graphic Novels – unter anderem von Pénélope Bagieu, Lucie Bryon, Magali Le Huche, Max de Radiguès und Zelba.

Riassunto

Isabelle ist stolz auf ihre Vorfahren, die sich während dem 2. Weltkriege an der Résistance in Frankreich beteiligt haben. Kein Wunder fällt sie aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihre Mutter als Tochter eines deutschen Soldaten und einer Norwegerin in einem Lebensborn-Heim geboren wurde. Isabelle und ihre Familie beginnen, ihre eigene Geschichte aufzudecken, machen dabei unerwartete Entdeckungen und bilden neue Freundschaften.

In dieser autobriografischen Graphic Novel schafft es Isabelle Maroger, ein wenig besprochenes Kapitel des 2. Weltkriegs auf persönliche und nahbare Weise darzustellen. Feinfühlig leuchtet die Illustratorin aus Lyon die Grauzonen zwischen Schuld und Unschuld aus und zeigt Geschichte und Familienkonflikte auf, ohne zu urteilen. Die leichten und einfachen Illustrationen schaffen Nähe und Empathie für die Figuren und sind die gelungene Ergänzung zum schwerwiegenden und tiefgründigen Thema.

Prefazione

Isabelle Maroger erzählt die berührende Geschichte ihrer Mutter, die in einem Lebensborn-Heim in Norwegen geboren wurde.

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