Descrizione
Dettagli sul prodotto
| Autori | Kelly Mullen |
| Con la collaborazione di | Katharina Naumann (Traduzione) |
| Editore | Rowohlt TB. |
| Titolo originale | This Is Not a Game |
| Lingue | Tedesco |
| Formato | Tascabile |
| Pubblicazione | 16.09.2025 |
| EAN | 9783499016400 |
| ISBN | 978-3-499-01640-0 |
| Pagine | 400 |
| Dimensioni | 125 mm x 25 mm x 27 mm |
| Peso | 331 g |
| Categorie |
Narrativa
> Gialli
> Polizieschi, thriller, spionaggio
Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Jahreszeiten: Winter, Agatha Christie, Cosy Crime, Ermittler-Krimi, englische Krimis, weibliche Ermittlerin, britischer Humor, Schneesturm, Kriminalliteratur, gemütlicher Krimi, Whodunit, Wohlfühlkrimi, geschlossene Gesellschaft, Dinnerparty, Escape-Room, englischer Krimi, Nervenkitzeln, Der Donnerstagsmordclub, Richard Osman, Krimis 2025, Krimi im Winter, Krimi Mord, Locked Room-Krimi, Ermittlerinnen-Duo |
Recensioni dei clienti
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Netter Krimi
Mimi erhält eine Einladung von ihrer reichen Nachbarin Jane. Eigentlich verstehen sie sich gar nicht so besonders gut und Mimi will nicht hingehen. Doch es ist nicht möglich, diese Einladung nicht anzunehmen, denn Mimi wird erpresst. Sie holt sich Hilfe von ihrer Enkelin Addie. Als Jane ermordet wird und aufgrund eines Schneesturms alle in dem Haus eingeschlossen werden, beginnen Mimi und Addi zu ermitteln. Doch sie kommen nur langsam vorwärts und es geschehen weitere Morde. Eindeutig ist jemand aus ihrem Kreis der Täter...
Das Buch ist ein netter Krimi im Stil von Agatha Christie. Mimi erinnert stark an Miss Marple und die Ermittlungen laufen auch ähnlich ab. Sie sind jetzt nicht wahnsinnig spannend, aber das Buch ist trotzdem so gut geschrieben, dass man gern weiter liest. Es gibt genügend Motive und mögliche Täter und so folgt man den Ermittlungen doch mit einem großen Spaß. Wer auf Cosy Crime steht, ist hier definitiv richtig und ich spreche eine Leseempfehlung aus. -
Laaaaaangweilig!
Mit diesem Buch bin ich leider so gar nicht warm geworden, obwohl ich mich wahnsinnig darauf gefreut hatte.
Das Cover was so vielversprechend, im Umschlag werden dann alle Charaktere kurz mit Bildern vorgestellt, was die Vorfreude noch steigerte, aber beim Lesen kam dann einfach überhaupt kein Genuss auf.
Ein Buch dieser Länge schaffe ich normalerweise in 1-2 Tagen, hier habe ich fast eine ganze Woche gebraucht, weil ich mich immer wieder zum Weiterlesen zwingen musste, denn die Handlung ist einfach nur langweilig.
Die Zutaten hätten gepasst, aber die Würze fehlt gänzlich. Die Autorin hat sich einfach eine Gruppe schillernder Persönlichkeiten ausgedacht, sie auf einem tollen Schauplatz zusammengepfercht und für jeden ein finsteres Geheimnis konstruiert. Ihre beiden Ermittlerinnen lässt sie dann mit Standardmethoden, die man aus tausend anderen Krimis kennt, ein Geheimnis nach dem anderen aufdecken und am Schluss eine Person als Täter überführen.
Die Ermittlungen sind nie spannend, die privaten Hintergründe bewegen einen nicht. Es bleibt alles blass und unrealistisch.
Trotz unzähliger Anspielungen auf Agatha Christie wird es hier nicht eine einzige Seite lang „christiemäßig”. Stattdessen lassen TikTok und die Gaming-Branche grüßen.
Die Sterne gibt es für die hübsche Optik und den passablen Schreibstil. Als Krimi oder auch nur unterhaltsame Geschichte hat mich der Roman aber leider absolut enttäuscht. -
Leider nur mittelmäßig
Die 76-Jährige Mimi nimmt ihre Enkelin Addie mit zur Feier ihrer Bekannten Jane. Was letztere nicht weiß: ihre Oma wird von ihr erpresst. Nun überschlagen sich die Ereignisse. Ein Schneesturm wütet und macht eine Abreise unmöglich. Gleichzeitig wird Jane tot aufgefunden. Es befindet sich ein Mörder unter den Gästen und Mimi und Addie übernehmen die Ermittlungen kurzerhand selbst.
Die Grundidee hat mich wahnsinnig angesprochen. Ich mag solche „sanften“ Krimis zwischendurch mal ganz gerne. Leider fand ich die Umsetzung nur mittelmäßig.
Meine Kritik beginnt bei den Charakteren. Sie wirkten alle recht blass und unnahbar. Selbst zu den beiden Protagonistinnen konnte ich keinerlei Bindung aufbauen.
Bei den Nebencharakteren kam ich irgendwie durcheinander. Wer war nochmal wer? Ständig habe ich zurückgeblättert, um mir die kurze Übersicht in Addies „Mordbuch“ anzusehen.
Addie hat ein Computerspiel mitentwickelt. Soweit so gut. Leider werden während der Ermittlungsarbeit ständig Begriffe aus der Spielewelt eingebracht, die es für mein Empfinden einfach nicht gebraucht hätte. Den Sinn dahinter habe ich nicht verstanden.
Kommen wir nun zu den positiven Aspekten. Ich mochte den Schreibstil. Er ist leicht und locker und passt wunderbar zur Geschichte.
Ebenso gefiel mir das Setting. Dieses alte Herrenhaus mit den vielen dunklen Räumen und Geheimgängen und Verstecken hat mir zugesagt.
Und auch das Cover spricht mich an. Wie süß ist bitte dieser kleine Dackel?!
Mit der Auflösung habe ich so nicht gerechnet. Das wurde gut verschleiert. Trotzdem hat es das Ende auch nicht mehr rausreißen können. Schade.
Zusammenfassend leider für mich nur mittelmäßig. Die Geschichte hätte deutlich mehr Potenzial gehabt. Deswegen gibt es von mir keine Empfehlung. -
Spannend bis zum Schluss!
Der Krimi hat mich sofort an die beiden Filme "Knives Out" und "Glass onion" erinnert. Da ich diese sehr mochte, musste ich dieses Buch unbedingt haben. Und es hat mich nicht enttäuscht.
Es geht schnell zur Sache, der Mord passiert und es wird spannend. Addie und ihre Großmutter fangen an, zu ermitteln. Dabei überlegt man als Leser*in natürlich mit und entwickelt Theorien darüber, wer der/die Mörder*in ist. Es wird nie langweilig. Hilfreich ist auch, dass alle Personen mit Namen und Bild im Buch abgedruckt sind. Ich habe dort immer wieder nachgeschaut, bis ich mir merken konnte, wer wer ist.
Schön mit anzusehen, ist auch die Entwicklung von Addie und Rosemary und ihrer Beziehung zueinander. Addie hat privat Probleme, mit denen sie noch nicht umzugehen weiß. Aber sie findet langsam wieder einen Weg zurück zu dem, was sie liebt, nämlich dem Game Design. Die Autorin hat auch immer wieder Parallelen zwischen der Gaming-Welt und dem Mordfall gezogen. Außerdem finden Großmutter und Enkelin während der gemeinsamen Zeit in der Mord-Villa näher zueinander, nachdem sie vorher etwas zerstritten waren.
Das schöne Buchcover finde ich äußerst gelungen und passend zur Geschichte. Es zeigt den Schauplatz der Handlung, eine Villa im tiefsten Winter. Der Titel wurde mit einem goldenen Schriftzug gedruckt. -
Tolle Atmosphäre
Zunächst einmal finde ich das Cover sehr schön. In der Klappe selbst vorne und hinten sind die ganzen Charaktere gezeichnet, was ich sehr toll finde. Allerdings bin ich von der Qualität des Buches enttäuscht. Ich bin eine vorsichtige Leserin und dennoch ist die Goldfolierung teilweise weg auf dem Cover, zudem geht unten die Folierung ab und wellt sich etwas.
Die Grundidee war genau meine Art von Geschichte. Es wurde eine tolle Atmosphäre mit dem riesigen Haus und seine versteckten Gänge geschaffen. Auch der Wintersturm war gut dargestellt. Damit ist das Buch eigentlich eher perfekt für die Winterzeit. Die Auflösung fand ich auch spannend, darauf bin ich in der Weise nicht gekommen.
Der Schreibstil war angenehm, allerdings hatte ich jedes Mal, wenn ich das Buch neu aufschlug Probleme mich auf die Geschichte zu fokussieren. Das legte sich aber nach ein bis zwei Kapiteln.
Leider entpuppte sich Mimi für mich als nicht sehr sympathische Protagonistin. Ich mochte überhaupt nicht wie sie über körperliche Merkmale sprach.
Die Nebenstory von ihrer Enkelin rund ums Gaming fand ich anfangs interessant, war später aber eher etwas störend in den spannenden Momenten.
Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven geschrieben: Addie und Mimi; anfangs abwechselnd ein Kapitel, nachher dann ein Wechsel mehrmals nach einer halben Seite. Das fand ich nicht so gut, weil man etwas irritiert war.
Von mir gibt es 3 Sterne wegen den obigen Kritikpunkten.
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