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Rückkehr nach Syrien - Eine Reise durch ein ungewisses Land

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Descrizione

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«Das könnte das neue Syrien sein.» Eine erhellende Reisereportage, die persönliche Erkundung eines historischen Umbruchsmoments.
«Assad ist weg. Das Regime ist gefallen. Das Regime, vor dem mein Vater - ein staatenloser jesidischer Kurde - 1980 aus Syrien floh. Ich kenne das Land von Besuchen bei meinen Großeltern in meiner Kindheit. Ein Land, in dem an jeder Ecke das Porträt des Diktators und seines Vaters hing, ein Land, über das eine Familie herrschte wie ein Mafia-Clan. 54 Jahre lang.»
Wenige Wochen nach dem Sturz Assads ist Ronya Othmann mit ihrem Vater nach Syrien gereist: auf den Spuren der jüngsten Ereignisse, durch ein Land, das sich selbst fremd geworden zu sein scheint. Und überall hat sie mit Menschen, gleich, welcher Zugehörigkeit, gesprochen - Menschen, die zwischen Angst und Hoffnung wieder an eine Zukunft glauben wollen.

Info autore

Ronya Othmann
, als Tochter einer deutschen Mutter und eines kurdisch-êzîdischen Vaters 1993 in München geboren, schreibt Lyrik, Prosa und Essays und arbeitet als Journalistin. Für ihr Schreiben wurde sie viele Male ausgezeichnet, u.a. mit dem Lyrik-Preis des Open Mike, dem MDR-Literaturpreis und dem Caroline-Schlegel-Förderpreis für Essayistik. Für
Die Sommer
, ihren ersten Roman, bekam sie 2020 den Mara-Cassens-Preis zugesprochen, für den Lyrikband
die verbrechen
(2021) den Orphil-Debütpreis, den Förderpreis des Horst-Bienek-Preises und den Horst Bingel-Preis 2022. 
Vierundsiebzig,
ihr zweiter Roman, wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert und mit dem Düsseldorfer Literaturpreis, dem Preis der SWR-Bestenliste 2024 sowie dem Erich-Loest-Preis 2025 ausgezeichnet.

Riassunto

«Das könnte das neue Syrien sein.» Eine erhellende Reisereportage, die persönliche Erkundung eines historischen Umbruchsmoments.
«Assad ist weg. Das Regime ist gefallen. Das Regime, vor dem mein Vater – ein staatenloser jesidischer Kurde – 1980 aus Syrien floh. Ich kenne das Land von Besuchen bei meinen Großeltern in meiner Kindheit. Ein Land, in dem an jeder Ecke das Porträt des Diktators und seines Vaters hing, ein Land, über das eine Familie herrschte wie ein Mafia-Clan. 54 Jahre lang.»
Wenige Wochen nach dem Sturz Assads ist Ronya Othmann mit ihrem Vater nach Syrien gereist: auf den Spuren der jüngsten Ereignisse, durch ein Land, das sich selbst fremd geworden zu sein scheint. Und überall hat sie mit Menschen, gleich, welcher Zugehörigkeit, gesprochen – Menschen, die zwischen Angst und Hoffnung wieder an eine Zukunft glauben wollen.

Testo aggiuntivo

Ronya Othmanns literarische Texte, genauso wie ihre Reportagen, sind Zeugnisse, die Wahrheiten, Ungewissheiten, auch Sprachlosigkeit dokumentieren und die wir hier, im noch immer sicheren und deshalb sehr naiven Westen, dringend brauchen.

Relazione

Ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Buch über die ersten Monate in einem Syrien ohne Assad. Stephanie von Oppen Deutschlandfunk Kultur "Studio 9" 20251024

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