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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Bonn früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die bis zum 31.12.2022 geltenden Bewertungsvorschriften den aus dem Jahressteuergesetz 2022 resultierenden geänderten, ab dem 01.01.2023 geltenden Bewertungsvorschriften gegenübergestellt. Ziel der Arbeit ist es, die Änderungen des Bewertungsgesetzes herauszuarbeiten und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für die Ermittlung der Erbschaft- und Schenkungsteuer aufzuzeigen.
Die Erbschaftsteuer macht 1,2 % der Steuereinnahmen in Deutschland aus. Im Jahr 2021 beliefen sich die Steuereinnahmen aus der Erbschaftsteuer, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen sind, auf 9,82 Mrd. EUR.
Der Erlass des Jahressteuergesetzes 2022 und die damit verbundenen Neuregelungen im Bewertungsgesetz haben wegen der drohenden steuerlichen Mehrbelastung bei der Übertragung von Grundbesitz mit Erbschaft- und Schenkungsteuer für großes Aufsehen gesorgt. Doch kommt es tatsächlich zu einer Mehrbelastung mit Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der Übertragung von Grundbesitz ab dem 01.01.2023?
Info autore
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.