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Die Menschenwürde in der Verfassungsordnung - Zur Dogmatik des Art. 1 GG

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Der Verfassungssatz von der Würde des Menschen formuliert die zentrale Standortbestimmung der deutschen Verfassungsordnung. Sie hat über die Grenzen des deutschen Rechtskreises hinaus Vorbildwirkung entfaltet, wie die Europäische Charta der Grundrechte belegt. Dennoch ist der normative Gehalt des Würdesatzes nach wie vor umstritten. Um über seinen Gehalt und seine Wirkungsweisen nach dem ursprünglichen Sinn der Verfassung und der dazu kontrastierenden Fort- und Umbildung durch Rechtswissenschaft und -praxis aufzuklären, beleuchtet die 1997 erschienene Arbeit nicht nur Literatur und Rechtsprechung kritisch. Sie zeigt, unter welchen philosophisch-weltanschaulichen Grundannahmen und mit welcher Absicht das Bekenntnis zur Menschenwürde seinerzeit Aufnahme in das Grundgesetz gefunden hat. Die Einsichten, die die Debatten im Grundsatzausschuss des Parlamentarischen Rats hierzu gewähren, sind durch neuere Forschungen nicht überholt. In der von Christoph Enders unternommenen umfassenden Darstellung der gebotenen Konsequenzen lässt sich die seitherige Entwicklung kritisch spiegeln und in ihren Defiziten und Brüchen präzise einschätzen.

Dettagli sul prodotto

Autori Christoph Enders
Editore Mohr Siebeck
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 30.01.2020
 
EAN 9783161592034
ISBN 978-3-16-159203-4
Pagine 532
Dimensioni 158 mm x 232 mm x 35 mm
Peso 806 g
Serie Jus Publicum
JusPubl

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