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Handbuch Ethik und Psychologie

Tedesco · Copertina rigida

Pubblicazione il 11.01.2026

Descrizione

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Das Handbuch verbindet im deutschsprachigen Raum erstmals die psychologische und ethische Perspektive durch die Zusammenschau zentraler Begriffe. Damit leistet es einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit moralischer Normativität und empirisch oder hermeneutisch erschlossener Faktizität. Praktische Orientierung erfolgt durch ausgewählte Themen auf der Schnittstelle von Normativität und Psychologie.
Der ethische Grundsatz Kein Sollen ohne Können verdeutlicht: Moralisches Urteilen und Handeln hängt von den psychischen Voraussetzungen eines Menschen und den sozialen und institutionellen Konstellationen ab, in denen er sich vorfindet. Wodurch wird z.B. die Willensbildung unterstützt oder eingeschränkt? Inwiefern können psychologische Erkenntnisse über Lebenszufriedenheit zum ethischen Verständnis von Glück beitragen?
 Das Handbuch richtet sich an Ethiker:innen, die psychologisch informiert moralische Urteile bilden möchten, an Psycholog:innen, die sich für ethische Fragen ihrer Forschung und Berufspraxis interessieren, und an Berufstätige in Schule und Erwachsenenbildung, in Wirtschaftsunternehmen und im Gesundheitswesen, die nach moralischer und rechtlicher Verantwortung fragen.

Sommario

Zentrale Grundkonzepte.-  Moralrelevante Einzelkonzepte.- Praxisrelevante Themen auf der Schnittstelle von Ethik und Psychologie.

Info autore

Prof. Dr. theol. Monika Bobbert,Dipl.-Psych., lehrt Moraltheologie an der Universität Münster.
Prof. Dr. theol. Dr. rer. soc. Jochen Sautermeister, Dipl.-Psych., lehrt Moraltheologie an der Universität Bonn.

Riassunto

Das Handbuch verbindet – im deutschsprachigen Raum erstmals – die psychologische und ethische Perspektive durch die Zusammenschau zentraler Begriffe. Damit leistet es einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit moralischer Normativität und empirisch oder hermeneutisch erschlossener Faktizität. Praktische Orientierung erfolgt durch ausgewählte Themen auf der Schnittstelle von Normativität und Psychologie.
Der ethische Grundsatz „Kein Sollen ohne Können“ verdeutlicht: Moralisches Urteilen und Handeln hängt von den psychischen Voraussetzungen eines Menschen und den sozialen und institutionellen Konstellationen ab, in denen er sich vorfindet. Wodurch wird z.B. die Willensbildung unterstützt oder eingeschränkt? Inwiefern können psychologische Erkenntnisse über Lebenszufriedenheit zum ethischen Verständnis von Glück beitragen?
 Das Handbuch richtet sich an Ethiker:innen, die „psychologisch informiert“ moralische Urteile bilden möchten, an Psycholog:innen, die sich für ethische Fragen ihrer Forschung und Berufspraxis interessieren, und an Berufstätige in Schule und Erwachsenenbildung, in Wirtschaftsunternehmen und im Gesundheitswesen, die nach moralischer und rechtlicher Verantwortung fragen.

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