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Heute nicht, ich hab Migräne - Wie man lernt, mit dem Monster zu leben, und was zu guter Letzt wirklich hilft

Tedesco · Copertina rigida

Pubblicazione il 21.08.2025

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Schmerz, lass nach!

Wer unter Migräne leidet, kennt die Vorurteile, die der Krankheit immer noch entgegengebracht werden. Doch Migräne ist keine selbst verschuldete Unpässlichkeit. Sie ist eine anerkannte neurologische Erkrankung. Die Autorin möchte Betroffenen anhand ihrer eigenen Geschichte Mut machen, denn richtig angepackt kann das Monster gezähmt werden.

Die Journalistin Ute Woltron leidet seit mehr als 40 Jahren unter Migräne und hat längst alle Therapien ausprobiert - von Medikamenten über Yoga und Meditation bis hin zu Substanzen, die es nicht in Apotheken zu kaufen gibt. Erst die Erkenntnis, dass man sich mit seiner persönlichen Migräne verbünden muss, statt gegen sie anzukämpfen, brachte ihr nachhaltige Linderung. Seit wenigen Jahren wissen wir dank Wissenschaft und Medizin viel mehr über die rätselhafte Krankheit, die kein »Kopfweh« ist, sondern ein verheerender Ganzkörperzustand, mit dem man im Ernstfall in der Notaufnahme landet. Die Migräne hat das Leben der Autorin mitbestimmt, sie hat sie in Abgründe gestürzt, sie hat ihr jedoch auch komische Momente beschert und Erkenntnisse, die sie nicht missen will. Ihr Reisebericht durch ein Leben mit Migräne soll Mut machen. Denn es gibt zwar keine Heilung, aber sehr wohl Hilfe.

Info autore










Ute Woltron, geb.¿1966 in Neunkirchen, Niederösterreich, studierte Architektur an der Technischen Universität Wien. Sie arbeitet seit 1987 als freie Journalistin für österreichische und deutsche Medien und schreibt eine Gartenkolumne in der Tageszeitung 'Die Presse'. Die Autorin mehrerer Bücher legt mit diesem Werk ihr persönlichstes vor.



Riassunto

Schmerz, lass nach!

Wer unter Migräne leidet, kennt die Vorurteile, die der Krankheit immer noch entgegengebracht werden. Doch Migräne ist keine selbst verschuldete Unpässlichkeit. Sie ist eine anerkannte neurologische Erkrankung. Die Autorin möchte Betroffenen anhand ihrer eigenen Geschichte Mut machen, denn richtig angepackt kann das Monster gezähmt werden.

Die Journalistin Ute Woltron leidet seit mehr als 40 Jahren unter Migräne und hat längst alle Therapien ausprobiert – von Medikamenten über Yoga und Meditation bis hin zu Substanzen, die es nicht in Apotheken zu kaufen gibt. Erst die Erkenntnis, dass man sich mit seiner persönlichen Migräne verbünden muss, statt gegen sie anzukämpfen, brachte ihr nachhaltige Linderung. Seit wenigen Jahren wissen wir dank Wissenschaft und Medizin viel mehr über die rätselhafte Krankheit, die kein »Kopfweh« ist, sondern ein verheerender Ganzkörperzustand, mit dem man im Ernstfall in der Notaufnahme landet. Die Migräne hat das Leben der Autorin mitbestimmt, sie hat sie in Abgründe gestürzt, sie hat ihr jedoch auch komische Momente beschert und Erkenntnisse, die sie nicht missen will. Ihr Reisebericht durch ein Leben mit Migräne soll Mut machen. Denn es gibt zwar keine Heilung, aber sehr wohl Hilfe.

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