Ulteriori informazioni
Volker Ullrich über das Schicksalsjahr der Weimarer Republik
Kein Volk der Welt hat erlebt, was dem deutschen '1923'-Erlebnis entspricht», schrieb Sebastian Haffner im englischen Exil, und Stefan Zweig befand, dass die Geschichte noch "nie eine ähnliche Tollhauszeit in solchen riesigen Proportionen produziert" habe. Volker Ullrich erzählt auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses Jahrs am Abgrund, das in manchem auf fatale Weise an die heutige Gegenwart erinnert. Nach der vielgerühmten Hitler-Biografie und dem Bestseller "Acht Tage im Mai" legt der renommierte Journalist und Historiker nun das Panorama einer aus den Fugen geratenen Zeit vor, die Chronik eines in jeder Hinsicht extremen Jahres.
"Was Ullrichs Darstellung hervorstechen lässt, ist nicht nur ihre gute Lesbarkeit, animiert durch eine Fülle von Zeitzeugen-Zitaten, von Thomas Mann bis Thea Sternheim. Eine besondere Stärke liegt in der Verknüpfung von Politik- und Kulturgeschichte, der er ein eigenes Kapitel widmet." Robert Gerwarth, Süddeutsche Zeitung
Info autore
Volker Ullrich ist Historiker und leitete von 1990 bis 2009 bei der Wochenzeitung "Die ZEIT" das Ressort «Politisches Buch». Zu seinen Werken gehören die zweibändige Biografie "Adolf Hitler" (2013 und 2018) sowie der Bestseller "Acht Tage im Mai" (?2020 und C.H.Beck Paperback ²2021). Zuletzt ist von ihm erschienen "Schicksalsstunden einer Demokratie".
Riassunto
Volker Ullrich über das Schicksalsjahr der Weimarer Republik
Kein Volk der Welt hat erlebt, was dem deutschen '1923'-Erlebnis entspricht», schrieb Sebastian Haffner im englischen Exil, und Stefan Zweig befand, dass die Geschichte noch "nie eine ähnliche Tollhauszeit in solchen riesigen Proportionen produziert" habe. Volker Ullrich erzählt auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses Jahrs am Abgrund, das in manchem auf fatale Weise an die heutige Gegenwart erinnert. Nach der vielgerühmten Hitler-Biografie und dem Bestseller "Acht Tage im Mai" legt der renommierte Journalist und Historiker nun das Panorama einer aus den Fugen geratenen Zeit vor, die Chronik eines in jeder Hinsicht extremen Jahres.
"Was Ullrichs Darstellung hervorstechen lässt, ist nicht nur ihre gute Lesbarkeit, animiert durch eine Fülle von Zeitzeugen-Zitaten, von Thomas Mann bis Thea Sternheim. Eine besondere Stärke liegt in der Verknüpfung von Politik- und Kulturgeschichte, der er ein eigenes Kapitel widmet." Robert Gerwarth, Süddeutsche Zeitung