Ulteriori informazioni
Mit seiner Haptik, Formbarkeit, Farbe und Lichtspiel ist Glas ein Werkstoff wie kein anderer, der uns durch seine Unmittelbarkeit in Bann zieht. Künstler:innen wie Monica Bonvicini, Erwin Eisch, Carlos Garaicoa, Mona Hatoum, Shirazeh Houshiary, Laure Prouvost, Kiki Smith oder Ann Wolff schätzen die Materialität von Glas und lassen sich zu aufsehenerregenden Werken inspirieren.
Die Publikation versteht sich als Beitrag zum Diskurs über das Material Glas in der zeitgenössischen Kunst. Meist dem Kunsthandwerk oder Design zugeordnet, ist Glas in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Werkstoff der Kunst geworden. Mit Ausstellungen, wissenschaftlicher Arbeit und dem Aufbau einer Sammlung hat die Alexander Tutsek-Stiftung diese Entwicklung gefördert. Der Band präsentiert eine Auswahl von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher geographischer und kultureller Herkunft. Sie führen die vielfältige künstlerische Praxis des Arbeitens mit dem Material Glas vor Augen: von spektakulären kleinen Objekten bis zu Installationen.
Info autore
Eva-Maria Fahrner-Tutsek arbeitete als Wissenschaftlerin. Seit 2000 ist sie Vorstandsvorsitzende der Alexander Tutsek-Stiftung, die Kunst und Wissenschaft fördert.Petra Giloy-Hirtz arbeitet als Autorin und freie Kuratorin für zeitgenössische Kunst in München.
Riassunto
Mit seiner Haptik, Formbarkeit, Farbe und Lichtspiel ist Glas ein Werkstoff wie kein anderer, der uns durch seine Unmittelbarkeit in Bann zieht. Künstler:innen wie Monica Bonvicini, Erwin Eisch, Carlos Garaicoa, Mona Hatoum, Shirazeh Houshiary, Laure Prouvost, Kiki Smith oder Ann Wolff schätzen die Materialität von Glas und lassen sich zu aufsehenerregenden Werken inspirieren.
Die Publikation versteht sich als Beitrag zum Diskurs über das Material Glas in der zeitgenössischen Kunst. Meist dem Kunsthandwerk oder Design zugeordnet, ist Glas in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Werkstoff der Kunst geworden. Mit Ausstellungen, wissenschaftlicher Arbeit und dem Aufbau einer Sammlung hat die Alexander Tutsek-Stiftung diese Entwicklung gefördert. Der Band präsentiert eine Auswahl von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher geographischer und kultureller Herkunft. Sie führen die vielfältige künstlerische Praxis des Arbeitens mit dem Material Glas vor Augen: von spektakulären kleinen Objekten bis zu Installationen.