Esaurito

Überprüfung der Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton. Abschlussbericht

Tedesco · Tascabile

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Im Rahmen von bauaufsichtlichen Zulassungen kann der Nachweis der Anrechenbarkeit von Betonzusatzstoffen nach dem sog. k-Wert-Konzept durch die Prüfung des Elektrolytwiderstands des Betons erfolgen (Wenner-Verfahren). Dieser Nachweis wird geführt, wenn die Dichtigkeit des Betons nachgewiesen werden soll. Die Prüfung erfolgt an wassergelagerten Proben bei 20 °C, um auszuschließen, dass unterschiedliche Feuchten im Beton oder schwankende Temperaturen das Ergebnis verfälschen. Der Elektrolytwiderstand hängt jedoch neben der Dichtigkeit auch von der chemischen Zusammensetzung bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Elektrolyten ab. Im Inneren des Betons ist der Elektrolyt die Porenlösung. Die Leitfähigkeit der Porenlösung hängt von den Betonausgangsstoffen und dem w/z-Wert ab. Es ist daher denkbar, dass sich diese beiden Einflussgrößen überlagern bzw. aufheben können. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollte die Aussagekraft des Wenner-Verfahrens zur Bestimmung der Dichtigkeit von Beton überprüft werden.

Dettagli sul prodotto

Autori Wolfgang Brameshuber, Christian Neunzig, Anya Vollpracht
Editore Fraunhofer IRB Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2011
 
EAN 9783816785200
ISBN 978-3-8167-8520-0
Pagine 47
Peso 160 g
Illustrazioni m. 30 Abb. u. 10 Tab.
Serie Bauforschung
Categoria Scienze naturali, medicina, informatica, tecnica > Tecnica > Tecnica edile e ambientale

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