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Der Weg der Ulmer Lateinschule zum akademischen Gymnasium

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Wozu sollen zukünftige Gesellschaftsmitglieder im Gymnasium herangebildet werden? Mit Bildungsplänen beantworten wir im 21. Jahrhundert eine Frage, die man bereits anfing, im 16. Jahrhundert zu stellen - so auch in Ulm. Seit der ersten überlieferten Einstellungsurkunde eines Schulleiters der städtischen Lateinschule 1480 begannen auch die schulischen Akteure Ulms, Antworten auf diese Frage zu formulieren. Bis zur Verwirklichung der höchsten Form gymnasialer Bildung durch die Errichtung des akademischen Gymnasiums 1622 nahmen die Antworten verschiedene Formen an. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Werte auf welche Weise im Unterricht vermittelt werden sollten, und wer die Ulmer Bildungspolitik in welchem Ausmaß gestaltete. Dabei steht insbesondere die Rolle nicht-schulischer Akteure im Vordergrund: Welchen Einfluss hatten die Stadtgemeinde und insbesondere die Eltern als Sprachrohr der Schüler auf eine Bildungspolitik, deren Fäden der städtische Rat in den Händen hielt? Schulordnungen, Schulmeistereide, Matrikelbücher, Reformvorschläge und Protokollserien der Schulbehörden eröffnen einen breiten Blick auf das Schulgeschehen. Sie befördern ans Licht, in welchen Bahnen sich der Schulbetrieb bewegen sollte, was sich tatsächlich hinter schulischen Mauern abspielte, wie auf Missstände reagiert werden sollte und ob Reformmaßnahmen den anvisierten Aufschwung ermöglichten.

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