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Das Bild der Landwirtschaft in österreichischen Tageszeitungen - Ein Beitrag zur Frame-Analyse mit induktiv-quantitativen Methoden

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Wenn Agrarriesen die Landidylle überrollen, erheben sich Ökorebellen gegen die Ernährungsindustrie. Sprachbilder wie diese auch Frames genannt prägen die Wahrnehmung der Landwirtschaft, da sie einen Deutungsrahmen vorgeben.
Dieses Buch analysiert mediale Darstellungen der Landwirtschaft am Beispiel von Zeitungsartikeln. Als methodischer Beitrag zur Frame-Analyse vergleicht es gängige Methoden, zeigt die Umsetzung einer induktiv-quantitativen Studie auf und nennt Anwendungshinweise für die weiterführende Forschung. Die Ergebnisse und neuen Hypothesen zu Medienframes im österreichischen Journalismus werden wissenschaftlich kontextualisiert und diskutiert. Eine Anregung zur kritischen Reflexion über die Qualität und Pluralität medialer Berichterstattung.

Sommario

Einleitung: Zur Relevanz der medialen Berichterstattung über die Landwirtschaft und deren Beforschung.- Konzeptioneller Rahmen des Framing-Paradigmas und Methodologie der Frame-Analyse.- Literaturüberblick zum medialen Framing der Landwirtschaft.- Methode der induktiv-quantitativen Frame-Analyse zur Identifikation von News Frames.- Ergebnisse der Frame-Analyse zum Thema Landwirtschaft in österreichischen Tageszeitungen.- Diskussion der Methoden und Ergebnisse der vorliegenden Frame-Analyse.- Conclusio der empirischen Studie und weiterführende Forschung.- Anhang.

Info autore

Magdalena Thur ist freiberuflich gestalterisch und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für Bodenkultur tätig. Sie beforscht visuelle und sprachliche Diskurse zum Phänomen Nachhaltigkeit.
Rainer Haas ist Universitätsdozent für Agrar- und Lebensmittelmarketing an der Universität für Bodenkultur. Für seine Beiträge zu nachhaltigem Konsum und Vermarktungsstrategien erhielt er mehrere Auszeichnungen.

Riassunto

„Wenn Agrarriesen die Landidylle überrollen, erheben sich Ökorebellen gegen die Ernährungsindustrie.“ Sprachbilder wie diese – auch Frames genannt – prägen die Wahrnehmung der Landwirtschaft, da sie einen Deutungsrahmen vorgeben.
Dieses Buch analysiert mediale Darstellungen der Landwirtschaft am Beispiel von Zeitungsartikeln. Als methodischer Beitrag zur Frame-Analyse vergleicht es gängige Methoden, zeigt die Umsetzung einer induktiv-quantitativen Studie auf und nennt Anwendungshinweise für die weiterführende Forschung. Die Ergebnisse und neuen Hypothesen zu Medienframes im österreichischen Journalismus werden wissenschaftlich kontextualisiert und diskutiert. Eine Anregung zur kritischen Reflexion über die Qualität und Pluralität medialer Berichterstattung.

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