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Rolex, seit ueber fuenfzig Jahren die erfolgreichste Uhrenmarke der Welt, war noch nie Gegenstand einer unabhängigen historischen Studie. Pierre-Yves Donzé, ein fuehrender Experte fuer die Geschichte der Uhrenindustrie, bringt Licht ins Dunkel. Von den ersten, tastenden Versuchen Hans Wilsdorfs, eine ikonische Uhr zu entwickeln, ueber die geniale Neuausrichtung des Marketings in den 1960er- Jahren bis in die Gegenwart zeichnet der Autor die Entwicklung einer Marke nach, die zum Inbegriff des persönlichen Erfolgs wurde. Dabei deckt er die Strategie auf, die Rolex zum unbestrittenen Weltmarktfuehrer gemacht hat - und zum Schrittmacher der zeitgenössischen Luxusindustrie. Pierre-Yves Donzé ist Professor an der Universität Osaka und Gastprofessor an der Universität Freiburg in der Schweiz. Er hat zur Geschichte der Luxusgueterindustrie und zur Geschichte multinationaler Unternehmen publiziert. Als Autor zahlreicher Buecher ueber die schweizerische und die weltweite Uhrenindustrie wurde er 2011 mit dem Prix Gaïa ausgezeichnet.
Riassunto
Rolex, seit ueber fuenfzig Jahren die erfolgreichste Uhrenmarke der Welt, war noch nie Gegenstand einer unabhängigen historischen Studie. Pierre-Yves Donzé, ein fuehrender Experte fuer die Geschichte der Uhrenindustrie, bringt Licht ins Dunkel. Von den ersten, tastenden Versuchen Hans Wilsdorfs, eine ikonische Uhr zu entwickeln, ueber die geniale Neuausrichtung des Marketings in den 1960er- Jahren bis in die Gegenwart zeichnet der Autor die Entwicklung einer Marke nach, die zum Inbegriff des persönlichen Erfolgs wurde. Dabei deckt er die Strategie auf, die Rolex zum unbestrittenen Weltmarktfuehrer gemacht hat – und zum Schrittmacher der zeitgenössischen Luxusindustrie.
Pierre-Yves Donzé ist Professor an der Universität Osaka und Gastprofessor an der Universität Freiburg in der Schweiz. Er hat zur Geschichte der Luxusgueterindustrie und zur Geschichte multinationaler Unternehmen publiziert. Als Autor zahlreicher Buecher ueber die schweizerische und die weltweite Uhrenindustrie wurde er 2011 mit dem Prix Gaïa ausgezeichnet.
