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Prozesstheorie und Soziale Arbeit - Typologische und praktische Aspekte ihres relationalen Werdens

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 10.07.2025

Descrizione

Ulteriori informazioni

Auch wenn oftmals von Prozessen gesprochen wird, so bleibt doch in der Regel unklar, was ein Prozess eigentlich ist und was die Prozessperspektive theoretisch und praktisch bedeutet. Dies gilt auch und besonders für die Soziale Arbeit. Zu dieser Frage skizziert das Buch zunächst die wichtigsten Prämissen und Beiträge der Prozesstheorie, beginnend bei den Klassikern der Prozessphilosophie und dann übergehend zu den zentralen Autoren Rescher (1996) und Abbott (2020). Sie gehen davon aus, dass die Welt ontologisch eine ständige Veränderung von Relationen und ein Werden ist, so dass Phasen der Ruhe und Statik erstens selten und zweitens nur transitorisch sind. 

Sommario

Vorwort.- Einleitung: Wolkenvermessung statt Weltkritik.- Theoretische Grundlagen.- Das Prozesshafte der Sozialen Arbeit.- Das Grundmodell von Prozessen in der Sozialen Arbeit.- Ziel, Methodik und Ablauf der empirischen Untersuchung.- Typologische und formale Analyse der Prozessgraphen.- Inhaltsanalyse der Interviews.- Exemplarische Gesamtanalysen auf Fallebene.- Zusammenfassung.- Literatur.

Info autore

Prof. Dr. Werner Schönig ist Professor für Sozialökonomik und Konzepte der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln, Fachbereich Sozialwesen. Forschungsschwerpunkte sind Armut, Sozialraum, soziale Dienste, Sozialökonomik und Theorien der Sozialen Arbeit. 

Riassunto

Auch wenn oftmals von Prozessen gesprochen wird, so bleibt doch in der Regel unklar, was ein Prozess eigentlich ist und was die Prozessperspektive theoretisch und praktisch bedeutet. Dies gilt auch und besonders für die Soziale Arbeit. Zu dieser Frage skizziert das Buch zunächst die wichtigsten Prämissen und Beiträge der Prozesstheorie, beginnend bei den Klassikern der Prozessphilosophie und dann übergehend zu den zentralen Autoren Rescher (1996) und Abbott (2020). Sie gehen davon aus, dass die Welt ontologisch eine ständige Veränderung von Relationen und ein Werden ist, so dass Phasen der Ruhe und Statik erstens selten und zweitens nur transitorisch sind. 

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