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Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins - Kriminalroman

Tedesco · Tascabile

Pubblicazione il 28.05.2025

Descrizione

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Die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser ...

DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges - und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert ...
»Simon Mason feiert mit seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph!« The Sun
Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

Info autore

Simon Mason wurde in Sheffield geboren und studierte Englische Literaturwissenschaft in Oxford. Er schreibt heute sowohl Kinder- und Jugendbücher als auch Thriller und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Betty Trask Award für das beste Romandebüt. Neben seiner Schriftstellertätigkeit arbeitete Simon Mason einige Jahre als Verlagsleiter von David Fickling Books. Er lebt mit seiner Familie in Oxford.

Riassunto

Die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser ...

DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges – und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert ...

»Simon Mason feiert mit seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph!« The Sun

Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

Dettagli sul prodotto

Autori Simon Mason
Con la collaborazione di Sabine Roth (Traduzione)
Editore Goldmann
 
Titolo originale A Killing in November
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 28.05.2025
 
EAN 9783442495641
ISBN 978-3-442-49564-1
Pagine 400
Dimensioni 135 mm x 206 mm x 33 mm
Peso 475 g
Serie Ein Fall für DI Wilkins
Categorie Narrativa > Gialli > Polizieschi, thriller, spionaggio

Elite, Oxford, Krimi, Elite-Universität, Soziale Ungleichheit, Milieu, College, krimis, Rose Hill, Trailerpark, Universität Oxford, Oxford University, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), ryan wilkins, barton boars hill, balliol college, ray wilkins, blackbird leys

Recensioni dei clienti

  • Etwas überzeichnet, aber unterhaltsam

    Scritta il 23. aprile 2025 da zebra.

    Kennt man einen Autor von einem „Jugendkrimi“, ist es so eine Sache, wenn er „ins Erwachsene“ wechselt – geht es hier gut?

    Oxford, genauer die ehrwürdige Oxford University, wird zum Tatort und damit Schauplatz von Ermittlungen in einem Mordfall, bei dem eine unbekannte junge Frau in einer Blutlache im Arbeitszimmer des Provosts Sir James Osborne gefunden wird. Zu klären ist nicht nur, wer sie umgebracht hat, sondern auch, wer sie ist und was sie mit dem Prorektor zu tun hatte: Fragen über Fragen für das neue Ermittlerteam, deren einem Teil die „hochheiligen Hallen“ vertraut, dem anderen zutiefst fremd sind. Werden die beiden den Fall klären können, bevor es womöglich weitere Tote gibt?

    Man könnte Simon Mason vorwerfen, dass „Mord im November“ zahlreiche Klischees beinah bis zu einer karikaturenhaften Zeichnung bedient: Oxford, elitäre Kreise, ein Ermittler vom unteren Ende der gesellschaftlichen Skala, der vor sich hinpoltert. Doch schaut man genauer hin, spielt Mason in vielerlei Hinsicht mit den Klischees bzw. Erwartungen, die man hat: Der aus elitären Kreisen stammende Oxford-Absolvent Ray(mond) Wilkins ist nigerianisch-britischer Herkunft, clever, schwarz, räumt die von Ryan hinterlassenen Scherben auf; der „Underdog“ Ryan Wilkins dagegen wuchs in einem Trailerpark mit alkoholsüchtigem Vater auf, was ihn wachsam und zu einem sehr guten Beobachter gemacht haben dürfte (wegen der Notwendigkeit, zu antizipieren, was als nächstes passiert), neigt eher zu (auch verbaler) „Kernigkeit“, beide haben den gleichen Namen und selbst ihre Vornahmen ähneln sich massiv. Dass Ryan mit dem Tatort, den Personen und Gepflogenheiten fremdelt, ist vorhersehbar; dass Ray jedoch hinter die als makellos gesetzte Fassade seiner eigenen Welt blickt, lässt die Handlung glaubwürdiger scheinen. Insgesamt schafft Mason sich mit dem ungleichen Gespann eine Leinwand für beinah typisch britische Anspielungen und Dialoge, denn klar dürfte sein, dass die beiden Ermittler nicht von Anfang an harmonieren; klar ist aber auch, dass sie die Unterschiede überbrücken können (müssen), um den Fall aufzuklären. Natürlich kann man einwenden, dass die Unterschiede zwischen Ray und Ryan in der Realität wohl kaum so gravierend sein dürften, weil es bei der Polizei gewisse Grundregeln gibt, an die alle sich zu halten haben, aber deshalb wurde Ryan ja strafversetzt und diese Unterschiede sind das Salz in einer ohnehin nicht faden „Suppe“, denn es gibt zahlreiche Verdächtige und Wendungen, was das Gesamtkonstrukt ausreichend komplex macht, um interessant zu sein, der Spannungsbogen ist recht hoch, das Setting in der Uni Oxford ist interessant und es gibt sogar dezente Gesellschaftskritik. Aus der Figurenüberzeichnung und der einen oder anderen kleinen Unstimmigkeit kann man vielleicht noch den Jugendkrimiautor ablesen, alles in allem aber unterhaltsam, wenn man mit dem Stil klarkommt.

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