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Recensioni dei clienti
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Kopfkino vom Feinsten
Vaasa und Reid, Reid und Vaasa, ……….. das Hin und Her in der Beziehung der beiden beginnt sofort mit dem Aufschlagen des Buches. Eigentlich hat sich Vaasa ja darauf vorbereitet, ihrem Bräutigam Reid die Kehle durchzuschneiden. Sie macht es aber doch nicht und das Wirrwarr der Gefühle beginnt.
Reid, der nicht nur eine Sammlung von Schönheitsidealen ist, sondern auch noch empathisch, mitfühlend und hilfsbereit.
Vaasa, die ständig an sich selbst zweifelt und fast daran zerbricht, dass sie zu Härte gegen sich selbst erzogen wurde. Außerdem ist sie intelligent, klug und ja auch clever.
Die (Liebes)Beziehung der beiden wird über das ganze Buch aufgebaut und endet mit einem schrecklichen Cliffhanger.
Der Autorin gelingt es ausgezeichnet, die Fantasywelt mit Worten vor unserem inneren Auge zum Leben zu erwecken. Auch in dieser Welt ist Reid der alles überragende Gutmensch, was manchmal ein klein wenig nervend ist.
Das Gesamtpaket trifft jedoch ziemlich genau ins Schwarze. Wir bekommen Magie und eine prickelnde Lovestory zum Dahinschmelzen präsentiert. Unterm Strich also eine absolut gelungene Unterhaltung. -
Starke Protagonistin
Mir hat das Buch wegen des schönen Buchcovers so gut gefallen. Einfach unglaublich! Zum Inhalt will ich eigentlich gar nicht so viel sagen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, obwohl ich lieber Bücher mit Ich-Perspektive mag, da diese mehr Nähe vermitteln. Die beiden Hauptcharaktere haben mir beide sehr gut gefallen, obwohl Reid neben Vasaa eher blass wirkt. Ich musste an der einen oder anderen Stelle mit Vasaa schmunzeln über ihre Schlagfertigkeit. Aber dadurch besteht ja noch viel Ausbaupotential und ich bin gespannt, wie die Geschichte sich in Band Zwei weiter entwickelt. Auch die Welt hat mir gut gefallen, obwohl die Beschreibungen und Erklärungen an der einen oder anderen Stelle sehr langatmig waren. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall dran zu bleiben. Nun bleibt mir noch so viel zu sagen: Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil und kann es kaum erwarten!
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Starke Charaktere, starke Handlung, spannendes Ende
Als Erstes hat mich wohl das Cover überzeugt. Aber das Buch kann nicht nur gut aussehen, auch inhaltlich ist es eine absolute Empfehlung!
Besonders hat mir gefallen, dass wir hier eine äußerst starke Frau als Hauptcharakter haben. Die Königstochter Vaasa ist keine Braut, die nur hübsch aussieht und ansonsten "nutzlos" ist, sie ist eine Waffe. Und Reid wird als Berg von einem Mann beschrieben, der so sanft mit Vaasa umgeht und ihren Willen berücksichtigt. Ich hab diese beiden Charaktere direkt in mein Herz geschlossen und fand es spannend zu verfolgen, wie aus Feinden Liebende wurden. Hach, das war schön!
Aber nicht nur die Liebesgeschichte hat mich gepackt, auch das ganze drumherum fand ich super spannend und fesselnd - vor allem, was es mit den Schatten auf sich hat. Allerdings muss ich gestehen, dass ich im mittleren Teil kurz etwas den Faden verloren habe, da es dort dann sehr politisch zuging und ich die vielen Informationen, die man bekommen hat, um in diese Welt abzutauchen (ich sag nur Worldbuilding), irgendwie nur oberflächlich überflogen habe.
Trotz allem konnte ich den Handlungen aber gut folgen und war gespannt, was da für Intrigen vor sich gehen. Mit der Wendung habe ich allerdings überhaupt nicht gerechnet und war dementsprechend überrascht. Und vor allem schockiert über das Ende. Nun sitze ich mit tausend Fragezeichen vor dem Buch, das ich soeben beendet habe, und warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Ja, das war mal ein erfolgreicher Spannungsaufbau!
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich das Buch sehr empfehlen kann, wenn man eine Kombination aus Fantasy, Romantasy und Enemies-to-Lovers mag. Mir hat es sehr gefallen und ich möchte nun unbedingt wissen, wie es weitergeht. -
Guter Anfang und spannendes Ende,aber schwacher Mittelteil
„The Serpent and the Wolf“ von Rebecca Robinson ist der erste Band einer Fantasyreihe und da ich den Klapptext sehr interessant fand,war ich neugierig auf die Geschichte.
Prinzessin Vaasalisa,kurz Vaasa,aus dem Königreich Asteria wird mit dem Vormann Reid von Mireh aus Ikurien verheiratet,den sie in der Hochzeitsnacht umbringen will. Doch Reid ist anders,als sie gedacht hat,weswegen sie ihn nur fesselt und verschwindet. Doch Reid findet sie und schlägt ihr einen Handel vor: Sie spielt seine Ehefrau und hilft ihm Hauptmann zu werden und er unterstützt sie dabei,ihre Magie zu beherrschen,die ihre Mutter umgebracht hat und über die Vaasa keine Kontrolle besitzt. In Mireh fängt Vaasa an,sich das erste Mal wirklich Zuhause zu fühlen und auch mit Reid versteht sie sich immer besser und sie muss sich die Frage stellen,ob alles wahr ist,was man ihr all die Jahre erzählt und beigebracht hat.
Vaasa ist eine starke unabhängige Protagonistin,die andere das eine oder andere Mal vor den Kopf stößt,auch wenn sie es schnell bereut. An sich sagt sie sich selbst,dass sie sich bessern wollte,aber sie macht die selben Fehler immer wieder. Reid mochte ich sehr,da er Vaasa nie zu irgendwas zwingt und ihre Meinung und Entscheidung respektiert. Zudem ist er nicht auf den Mund gefallen und stichelt Vaasa ein wenig,damit sie aus sich herauskommt. Er fordert sie immer wieder,was ich toll fand. Auch die Nebencharaktere hatten etwas,da sie alle sehr unterschiedlich und gut ausgearbeitet wurden. Dennoch hatte ich bei der Geschichte selbst manchmal einen Hänger. Denn der Anfang und das Ende waren durchaus spannend und mitreißend,aber der Zwischenteil hatte manchmal seine Längen und hat sich etwas gezogen,sodass es etwas langweilig wurde. Sicherlich wurde da auf die Entwicklung von Vaasa geachtet und wie sie sich immer mehr einlebt und ihre Magie kontrolliert,aber es war irgendwie zu eintönig.
Die politischen Aspekte wurden ausreichend erklärt und ausgeweitet,sodass ich immer alles verstanden habe,was in den Ländern vor sich geht und die Intrigen waren gut durchdacht,sodass ich ein wenig mitfiebern konnte. Das Ende verspricht viel hinsichtlich des zweiten Bandes und auch wenn mich das Buch ein wenig zwiegespalten zurücklässt,freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Ich gebe dem Buch drei Sterne,da es mich zwar nicht ganz überzeugen konnte,was vor allem am Mittelteil liegt,aber es mich neugierig zurückgelassen hat. -
Enttäuschend
Leider war das Buch für mich eine Enttäuschung. Ich wollte das Buch wirklich mögen und hatte hohe Erwartung. Es war aber wohl einfach nicht meine Geschichte.
Der Schreibstil war sehr einfach. Dennoch hatte ich Probleme wirklich in die Geschichte einzutauchen.
Immer wieder habe ich gemerkt, dass ich nicht wirklich bei der Geschichte war.
Die einzelnen Sequenzen am Anfang waren immer sehr schnell und für mich irgendwie zu oberflächlich. Hier hätte ich mir für einen epischen Fantasyroman mehr Tiefe gewünscht.
Vielleicht war es der Schreibstil, aber alles war für mich so distanziert. Anders als sonst bei Romantasy hatte ich keinerlei Empfindungen zu den Charakteren und habe nicht mitgefühlt.
Auch fand ich die Begegnung mit den anderen Frauen sehr komisch.
An manchen Stellen dachte ich mir, dass mir das doch bekannt vorkommt. Dazu war die Geschichte manchmal auch sehr langatmig und langweilig.
Vaasa als Protagonisten fand ich anstrengend. Reid dagegen mochte ich.
Das Ende war zwar spannend, aber konnte mich im gesamten leider nicht überzeugen.
Irgendwie war es einfach nicht meins, was ich sehr schade finde, da das Cover und die Idee so vielversprechend waren.
Von mir gibt es leider nur 2 Sterne. -
Intrigen und Macht
Vaasa soll mit dem Herrscher eines verfeindeten Königreichs verheiratet werden, was sie mit aller Macht zu vermeiden versucht. Ihr Plan ist es, den ungeliebten Feind vor der Hochzeit noch zu töten. Dieser stellt sich aber als äußerst Charmant und gutaussehend raus und so gar nicht wie von Vaasa erwartet. Und er bietet ihr einen Deal an. Reid ihr künftiger Ehemann kann ihr als einziger helfen ihre außer Kontrolle geratene Magie zu beherrschen. Und plötzlich ist ihr Herz in Gefahr.
Was für ein schönes Cover und Enemies to Lovers geht auch immer. Vaasalinas Bruder hat sie verkauft, weil er sie loswerden wollte, Vaasa hatte immer eine falsche Vorstellung von ihrer Zukunft und der Zukunft der Reichs ihres verstorbenen Vaters. Und Reid bringt sie auf die richtige Spur, oder auch nicht. Eine spannende, fantasievolle und magische Story, die mich sehr gut unterhalten konnte. Es ist detailreich, es ist komplex und es ist ein äußerst gelungener Auftakt, der Neugierig auf eine Fortsetzung macht. Mich hat die Story, die mal ein bisschen anders als der übliche Einheitabrei war, jedenfalls sehr gut unterhalten. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Konnte mich nicht so ganz überzeugen
Prinzessin Vaasa aus dem Königreich Asteria ist mit Reid von Mireh aus Ikurien verheiratet worden, eine arrangierte Ehe, ein Bündnis. Vaasa will ihren Ehemann in der Hochzeitsnacht umbringen, doch er ist ziemlich charmant. Im neuen Königreich versucht sie ihre Magie zu kontrollieren. Reid schlägt ihr einen Handel vor.
Die beiden Protagonisten haben mir ganz gut gefallen. Vaasa muss ihre Magie in den Griff bekommen, eine Magie die auch ihre Mutter besaß. Sie will keinen Ehemann, doch mit dem attraktiven und charmanten Reid hat sich nicht gerechnet, den es eher amüsiert, als sie ihn töten will. Reid hat mir sogar noch besser gefallen. Er hat von Anfang an Gefühle für Vaasa und schlägt ihr einen Handel vor. Es gibt hier in den Königreichen auch einige Intrigen. Wem kann Vaasa vertrauen, wem nicht?
Die Handlung hat mir anfangs sehr gut gefallen, doch der Mittelteil zog sich irgendwie und ich langweilte mich. Ich fand da einige Kapitel doch sehr langatmig und dieser Roman konnte mich nicht so richtig begeistern. Der Schluss war wieder richtig spannend. Insgesamt sprang der Funke jedoch nicht so richtig über. Dieser Roman ist wohl ein Reihenauftakt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich die Fortsetzung lesen möchte, doch der Cliffhanger hat mich etwas neugierig gemacht auf den nächsten Band, mal sehen. -
Großartiger Serienstart
Vaasa ist der „Spielball“ ihres Bruders, der sie aus Kalkül eben mal mit seinem Feind Reid verheiratet. Doch Vaasa hat gelernt in der patriarchalischen Welt klarzukommen, ist stark und furchtlos und nicht gewillt so einfach klein beizugeben. Die dunkle Magie, die in ihr schlummert wird dabei von Tag zu Tag übermächtiger und sie braucht endlich Hilfe um zu lernen damit umzugehen. Dass ausgerechnet Reid ihr dafür einen Ausweg mit einem vielversprechenden Handel anbietet hätte sie allerdings nie geahnt.
Damit beginnt eine Geschichte, die voller politischer Manöver, unerwarteter Bündnisse und emotionaler Berg- und Talfahrten steckt. Die beschriebene Welt ist mit ihren unterschiedlichen politischen Systemen und Kulturen ein komplexes Gebilde, in das sich Vaasa dank Reids Führung nach und nach hineinfindet und auch ihre Magie allmählich richtig zu kanalisieren lernt. Die Chemie zwischen den Beiden köchelt anfänglich auf Sparflamme, aber man merkt, dass da mehr sein könnte, nur kann sich Vaasa noch nicht wirklich „fallen lassen“. Doch Reid gibt nicht auf und so werden die Interaktionen immer intensiver, was wunderbar in die Handlung eingebunden ist und somit der Geschichte die richtige Mischung aus Magie und Romantik verleiht.
Der einzige Wermutstropfen an dieser mit spannenden Komplotten, Magie, einem interessanten Worldbuilding, überzeugenden Charakteren und zahlreichen Wendungen erzählten Geschichte ist dieser fiese Cliffhanger, der mich leider etwas unzufrieden zurücklässt. Nichtsdestotrotz ist „The Serpent and the Wolf“ ein großartiger erster Band der Dark Inheritance Trilogy, den ich absolut weiterempfehlen kann. -
Beste Romantasy
Mein erster Gedanke war, nachdem ich das Buch ausgelesen habe: "Uargh, warum hat mir keiner gesagt, das es sich um eine Buchreihe handelt?!" Ich weiß nicht einmal, ob es eine Dilogie wird, wie es zumindest in der Danksagung der Autorin steht. Denn im Englischen heißt die Reihe Dark inheritance trilogy und wäre somit ein Dreiteiler! Außerdem ist noch nicht mal bekannt, wann der zweite Teil rauskommt. Wie lange werden wir wohl warten müssen?? Sowas nervt mich ehrlich gesagt, denn die Story ist sowas von gut.
Etwas anstrengend empfand ich die vielen Namen von den zahlreichen Personen und auch Orten. Ich hatte leichte Schwierigkeiten sie mir zu merken und auseinander zu halten. Auch die ausschweifenden Beschreibungen der Landschaften, Gebäude, Räume waren für mich weniger interessant, wenn ich doch viel lieber wissen will, wie die Handlung weitergeht. Ansonsten ist der Schreibstil sehr angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Entwicklung zwischen Vaasa und Reid ist wahnsinnig gut gemacht und spannend mitzuerleben. Ich mag das Trope Enemies-to-lovers sehr gern und ich mag auch die zwei Hauptfiguren. Es gibt aber auch so einige Nebenfiguren, die man schnell ins Herz schließt, wie zum Beispiel die anderen Hexen, die vorbehaltlos und aufrichtig gegenüber Vaasa sind. Auf der anderen Seite finde ich die teilweise offensichtlichen Feindschaften derjenigen, die nicht akzeptieren konnten, dass eine asterische Frau oberste Herrscherin von Ikruria werden soll, sehr interessant. Vaasa muss mit der stets unterschwellig vorhandenen Angst leben, dass sie jemand zu Fall bringen will. Insgesamt hat mich das Buch richtig gut unterhalten können und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!
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