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Ein bewegender Roman über die Studentenbewegung der 68er-Jahre, der die Atmosphäre eines historischen Umbruchs einfängt.
In seinem Roman »Heißer Sommer« zeichnet Uwe Timm ein atmosphärisch dichtes Bild von den Anfängen der Studentenrevolte. Anhand der Geschichte des Studenten Ullrich Krause schildert er auf spannende und teils ironische Weise die exemplarischen Stadien der Politisierung jener Jahre.
Mit Genauigkeit und Authentizität fängt »Heißer Sommer« die Stimmung einer Ära des Aufbruchs und der Veränderung ein. Obwohl das Buch bereits 1974 erschien und damit selbst zu einem Stück Zeitgeschichte geworden ist, wirken die beschriebenen politischen Erwartungen und Spannungen bis heute lebendig und aktuell.
Nicht umsonst bezeichnete Alfred Andersch den Roman als eines der wichtigsten Bücher für alle, die die 68er-Bewegung selbst nicht miterlebt haben. »Heißer Sommer« ist ein lesenswertes literarisches Zeugnis einer Epoche, in der sich die westdeutsche Gesellschaft im Umbruch befand.
Info autore
Uwe Timm, geboren 1940 in Hamburg, lebt in München und Berlin. Sein Werk erscheint seit 1984 bei Kiepenheuer & Witsch in Köln, u. a.: »Heißer Sommer« (1974), »Morenga« (1978), »Der Schlangenbaum« (1986), »Kopfjäger« (1991), »Die Entdeckung der Currywurst« (1993), »Rot« (2001), »Am Beispiel meines Bruders« (2003), »Der Freund und der Fremde« (2005), »Halbschatten« (2008), »Vogelweide« (2013), »Ikarien« (2017), »Der Verrückte in den Dünen« (2020), »Alle meine Geister« (2023).
Riassunto
Ein bewegender Roman über die Studentenbewegung der 68er-Jahre, der die Atmosphäre eines historischen Umbruchs einfängt.
In seinem Roman »Heißer Sommer« zeichnet Uwe Timm ein atmosphärisch dichtes Bild von den Anfängen der Studentenrevolte. Anhand der Geschichte des Studenten Ullrich Krause schildert er auf spannende und teils ironische Weise die exemplarischen Stadien der Politisierung jener Jahre.
Mit Genauigkeit und Authentizität fängt »Heißer Sommer« die Stimmung einer Ära des Aufbruchs und der Veränderung ein. Obwohl das Buch bereits 1974 erschien und damit selbst zu einem Stück Zeitgeschichte geworden ist, wirken die beschriebenen politischen Erwartungen und Spannungen bis heute lebendig und aktuell.
Nicht umsonst bezeichnete Alfred Andersch den Roman als eines der wichtigsten Bücher für alle, die die 68er-Bewegung selbst nicht miterlebt haben. »Heißer Sommer« ist ein lesenswertes literarisches Zeugnis einer Epoche, in der sich die westdeutsche Gesellschaft im Umbruch befand.