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Herzgrube - Roman | »Zart und aufrichtig.« Douglas Stuart | Der Debütroman eines der größten Lyriker der Gegenwart

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

»Magisch.« Ocean Vuong 
Einst war Barnsley ein Zentrum der Industrie; ein Ort, in dem die Männer unter Tage gingen, um in der Dunkelheit in Staub und Schlamm zu wühlen. Ihre harte Arbeit bedeutete etwas. Doch seitdem die Grube geschlossen wurde, prägt einzig die Vergangenheit die Stadt. 
Wie bereits ihr Großvater und Vater arbeiteten die Brüder Alex und Brian jahrzehntelang in den Minen. Nur Alex' Sohn Simon kann sich kaum mehr an die Zeche der Stadt erinnern. Einmal in der Woche steht er als Drag Queen auf der Bühne, ansonsten verdient er Geld im Callcenter und durch Sexarbeit. Während sein Vater von Erinnerungen eingeholt wird, die ihn in eine Identitätskrise stürzen, bereitet sich Simon auf seinen größten Auftritt vor. 
Herzgrube ist ein Roman über Queerness in einer dafür unmöglichen Umgebung, über Gemeinschaft und Einsamkeit. Voller Bildgewalt und Poesie zeichnet Andrew McMillan das Porträt dreier Generationen und das einer postindustriellen Kleinstadt auf der Suche nach einer neuen Identität. 
»Überwältigend gut.« Val McDermid

Info autore

Andrew McMillan geboren 1988, wuchs in Barnsley, einer kleinen Stadt im Norden Großbritanniens auf. Sein erster Gedichtband Physical wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. erhielt er als bislang einziges lyrisches Werk den Guardian First Book Award. Zwei weitere hochgelobte Gedichtbände folgten. Andrew McMillan unterrichtet Zeitgenössisches Schreiben an der Manchester Metropolitan University. Herzgrube ist sein erster Roman.
Robin Detje, geboren 1964, ist ein deutscher Autor und Übersetzer. Er übertrug u. a. Brit Bennett, Joshua Cohen, Raymond Chandler und William T. Vollmann ins Deutsche. 2014 wurde er mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Er lebt in Berlin.

Riassunto

»Magisch.« Ocean Vuong 
Einst war Barnsley ein Zentrum der Industrie; ein Ort, in dem die Männer unter Tage gingen, um in der Dunkelheit in Staub und Schlamm zu wühlen. Ihre harte Arbeit bedeutete etwas. Doch seitdem die Grube geschlossen wurde, prägt einzig die Vergangenheit die Stadt. 
Wie bereits ihr Großvater und Vater arbeiteten die Brüder Alex und Brian jahrzehntelang in den Minen. Nur Alex‘ Sohn Simon kann sich kaum mehr an die Zeche der Stadt erinnern. Einmal in der Woche steht er als Drag Queen auf der Bühne, ansonsten verdient er Geld im Callcenter und durch Sexarbeit. Während sein Vater von Erinnerungen eingeholt wird, die ihn in eine Identitätskrise stürzen, bereitet sich Simon auf seinen größten Auftritt vor. 
Herzgrube ist ein Roman über Queerness in einer dafür unmöglichen Umgebung, über Gemeinschaft und Einsamkeit. Voller Bildgewalt und Poesie zeichnet Andrew McMillan das Porträt dreier Generationen und das einer postindustriellen Kleinstadt auf der Suche nach einer neuen Identität. 
»Überwältigend gut.« Val McDermid

Testo aggiuntivo

»Dieser meisterhafte Debütroman verarbeitet den persönlichen und politischen Schmerz dreier Generationen [...] Eine beeindruckend ambitionierte Erzählung, [...] ein Roman von großer Mitmenschlichkeit.«

Relazione

»Andrew McMillans Sprache ist reich an leiser Symbolik, schmerzlich schönen Bildern und einem Klang, der nachwirkt.« Michaela Minder rezensöhnchen.de 20250413

Dettagli sul prodotto

Autori Andrew McMillan
Con la collaborazione di Robin Detje (Traduzione)
Editore Claassen Verlag
 
Titolo originale Pity
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 27.03.2025
 
EAN 9783546100687
ISBN 978-3-546-10068-7
Pagine 224
Dimensioni 132 mm x 28 mm x 208 mm
Peso 326 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Familie, Konflikt, Industrie, Homosexualität, Männlichkeit, Grossbritannien, England, Resilienz, Klasse, Veränderung, Väter, Generation, Identität, Generationenkonflikt, Kleinstadt, Söhne, Verfall, Nord- und Nordost-England, Yorkshire, Ocean Vuong, Sexarbeit, Édouard Louis, Arbeiterschaft, Queerness, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999), onlyfans, soziale Immobilität, Douglas Stuart

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