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Musik nach dem Todesmarsch - Ein jüdisches Orchester und seine Liberation Concerts im Nachkriegsdeutschland

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Drei Wochen nach ihrer Befreiung vom Todesmarsch gaben am 27. Mai 1945 acht Musiker auf dem Rasen vor dem jüdischen DP-Hospital St. Ottilien ein Konzert. Wie ihre 400 Zuhörer waren sie gezeichnet von jahrelangen Demütigungen und dem Überlebenskampf in Ghettos und Konzentrationslagern. Sie nannten ihre Aufführung »Liberation Concert«.

Dem jüdischen DP-Orchester schlossen sich immer mehr Musiker an. Seine Mitglieder beschlossen, von DP-Lager zu DP-Lager zu ziehen, um vor Zehntausenden von Zuhörern Hunderte Konzerte zu geben, die Mut und Hoffnung auf eine bessere Zukunft als frei bestimmte Menschen geben sollten.

Am 10. Mai 1948 wurde der Staat Israel proklamiert, die Musiker verstreuen sich in alle Welt und mit ihnen ihre Geschichte und Geschichten. Die Journalistin Karla Schönebeck beschreibt zum ersten Mal den Leidens- und Lebensweg dieses außergewöhnlichen Orchesters.

Info autore










Karla Schönebeck ist freie Journalistin, die sich seit Jahren mit der Vermittlung der deutschen Zeitgeschichte an junge Menschen befasst. Sie ist im Vorstand des Fördervereins Liberation Concerts und hat ein breites Netzwerk zu den Nachfahren der Musikerinnen und Musiker international aufgebaut.

Riassunto

Drei Wochen nach ihrer Befreiung vom Todesmarsch gaben am 27. Mai 1945 acht Musiker auf dem Rasen vor dem jüdischen DP-Hospital St. Ottilien ein Konzert. Wie ihre 400 Zuhörer waren sie gezeichnet von jahrelangen Demütigungen und dem Überlebenskampf in Ghettos und Konzentrationslagern. Sie nannten ihre Aufführung »Liberation Concert«.

Dem jüdischen DP-Orchester schlossen sich immer mehr Musiker an. Seine Mitglieder beschlossen, von DP-Lager zu DP-Lager zu ziehen, um vor Zehntausenden von Zuhörern Hunderte Konzerte zu geben, die Mut und Hoffnung auf eine bessere Zukunft als frei bestimmte Menschen geben sollten.

Am 10. Mai 1948 wurde der Staat Israel proklamiert, die Musiker verstreuen sich in alle Welt und mit ihnen ihre Geschichte und Geschichten. Die Journalistin Karla Schönebeck beschreibt zum ersten Mal den Leidens- und Lebensweg dieses außergewöhnlichen Orchesters.

Prefazione


Dem Tode knapp entronnen:


Jüdische Musiker geben Hoffnung

Dettagli sul prodotto

Autori Karla Schönebeck
Editore WBG Academic
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 07.04.2025
 
EAN 9783534610402
ISBN 978-3-534-61040-2
Pagine 288
Dimensioni 132 mm x 30 mm x 208 mm
Peso 429 g
Illustrazioni 30 Abb.
Categorie Saggistica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)

Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit, Judentum, Musik, Verstehen, Deutschland, Israel, Alliierte, Lager, jüdisch, Juden, Nachkriegsdeutschland, Holocaust, Besatzungszeit, Orchester, Displaced Persons, Alliierte Besatzung, Periode des Zweiten Weltkrieges (ca. 1938 bis ca. 1946), Periode des Kalten Krieges (ca. 1945 bis ca. 1990), KZs, DPs

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