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Nichtwissen ist tödlich - Der Nahe Osten und die Rolle der Geheimdienste | Sicherheitspolitik, Nachrichtendienste, Expertise und der Faktor Mensch

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Der Mann, der mit Hamas und Hisbollah verhandelt und viele Jahre in Syrien und Libanon gearbeitet hat
Der Nahost-Konflikt hat erneut tiefe Gräben aufgerissen und drängende Fragen aufgeworfen. Wie konnte passieren, was am 7. Oktober in Israel geschah? Wie haben die Geheimdienste die nahende Katastrophe nicht erkennen können, auf welchen Ebenen sind sie oder auch Entscheidungsträger gescheitert? Wie kommt es, dass Nachrichtendinste in ihrer Kernaufgabe »Speaking truth to power« immer wieder scheitern?
Es ist schwieriger denn je, in Zeiten von Fake News und hybrider Kriegsführung belastbare Informationen zu beschaffen, sie zu einem Lagebild zu integrieren, dieses zu beurteilen und verwertbare  Hinweise zur weiteren Entwicklung zu geben. Das weiß kaum jemand besser als Dr. Gerhard Conrad. Der Islamwissenschaftler und Geheimdienstler, der Chef des Leitungsstabes des BND sowie bis zu seiner Pensionierung Leiter des Intelligence Analysis Center (EU INTCEN) in Brüssel war, hat in diesen Funktionen vielfältige Einblicke, vor allem in die komplexen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Nahen Osten gewonnen. Und er hat zuvor auch, unter anderem im persönlichen Auftrag von zwei UN-Generalsekretären, in humanitären Angelegenheiten diskret »face to face« zwischen Hamas, Hisbollah, Israel, Syrien, Ägypten, Qatar, Türkei und Iran vermittelt.
Wer verstehen will, was warum im Nahen Osten passiert - und was das für uns bedeutet -, muss dieses Buch lesen.

Info autore










Gerhard Conradstudierte Völkerrecht sowie Politologie und promovierte in Islamwissenschaften, bevor er seinen Dienst im militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr und später beim BND begann. Seit 1990 Analyst, später Agent mit dem Schwerpunkt Nahost, von 2009 bis 2012 Leiter des präsidialen Leitungsstabes, danach Vertreter des Dienstes in London und von 2016 bis 2019 Direktor im Europäischen Auswärtigen Dienst (EU-INTCEN) in Brüssel.


Riassunto

Der Mann, der mit Hamas und Hisbollah verhandelt und viele Jahre in Syrien und Libanon gearbeitet hat
Der Nahost-Konflikt hat erneut tiefe Gräben aufgerissen und drängende Fragen aufgeworfen. Wie konnte passieren, was am 7. Oktober in Israel geschah? Wie haben die Geheimdienste die nahende Katastrophe nicht erkennen können, auf welchen Ebenen sind sie oder auch Entscheidungsträger gescheitert?  Wie kommt es, dass Nachrichtendinste in ihrer Kernaufgabe »Speaking truth to power« immer wieder scheitern?

Es ist schwieriger denn je, in Zeiten von Fake News und hybrider Kriegsführung belastbare Informationen zu beschaffen, sie zu einem Lagebild zu integrieren, dieses zu beurteilen und verwertbare  Hinweise zur weiteren Entwicklung zu geben. Das weiß kaum jemand besser als Dr. Gerhard Conrad. Der Islamwissenschaftler

und Geheimdienstler, der Chef des Leitungsstabes des BND sowie bis zu seiner Pensionierung Leiter des Intelligence Analysis Center (EU INTCEN) in Brüssel war, hat in diesen Funktionen vielfältige Einblicke, vor allem in die komplexen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Nahen Osten gewonnen. Und er hat zuvor auch, unter anderem im persönlichen Auftrag von zwei UN-Generalsekretären, in humanitären Angelegenheiten diskret »face to face« zwischen Hamas, Hisbollah, Israel, Syrien, Ägypten, Qatar, Türkei und Iran vermittelt.

Wer verstehen will, was warum im Nahen Osten passiert – und was das für uns bedeutet –, muss dieses Buch lesen.

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