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Aus der Literaturübersicht geht hervor, dass Spontaneität und Kreativität dem Menschen innewohnen und für seine Entwicklung wesentlich sind. Entscheidend sind die Impulse, die Kinder während ihrer Kindheit in ihrem sozialen und familiären Umfeld und in der Schule erhalten, sowie ihre charakteristischen Persönlichkeitsmerkmale und ihre Fähigkeit, Risiken einzugehen, die zum kreativen Prozess beitragen können, wodurch die Verschwendung des menschlichen Potenzials vermieden wird. Viele Lehrerinnen und Lehrer sind sich nicht bewusst, dass ihre Einstellung gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern und die von ihnen im Unterricht angewandte Methodik das Lernen begünstigen oder im Gegenteil dessen Entwicklung behindern können. Ziel dieser Arbeit ist es, die von den Lehrern vorgeschlagenen Maßnahmen zu ermitteln, die den kreativen Prozess im Unterrichtsalltag fördern. Die Untersuchung wurde in einer Grundschulklasse an einer öffentlichen Schule in Rio de Janeiro im Rahmen einer Fallstudie durchgeführt, wobei systematische Beobachtungen von Schülern und Lehrern sowie ein Interview mit einer anderen Lehrkraft derselben Schule, die ebenfalls in der Grundschulklasse arbeitet, zum Einsatz kamen. Wie können wir also so über den Unterricht nachdenken, dass der entstandene Prozess angeregt wird?
Info autore
Elle est diplômée en pédagogie de l'Université fédérale de Rio de Janeiro (UFRJ). Elle a obtenu une bourse d'initiation scientifique PIBIC/UFRJ. Elle s'est spécialisée en psychopédagogie - EAD à l'université Estácio de Sá. Elle a travaillé comme enseignante à l'école maternelle et primaire et est actuellement coordinatrice pédagogique.
