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Die Debatte wendet sich den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten Brasiliens zu, ein demokratisches Regime aufrechtzuerhalten und sich von dem Prozess der polyarchischen Mobilisierung aufgrund des Erstarkens konservativer Gruppen in der brasilianischen und weltweiten Gesellschaft zu entfernen. In dieser Diskussion geht es um ein sozialpolitisches Projekt, das einen großen Teil der Bevölkerung in das demokratische Leben einbezieht, und zwar durch die Neuordnung der Sozialpolitik und der Reformzyklen in Brasilien, die seit der Verfassung von 1988 auf Veränderungen in der Organisationsstruktur des Sozialschutzsystems und auf die Stärkung der demokratischen Institutionen hinweisen. Die Bildung ist Teil dieses Umstrukturierungsprozesses, da davon ausgegangen wird, dass der Reformprozess im brasilianischen Bildungswesen in den Lehrerinnen einen möglichen Transformationsfaktor für die Stärkung der brasilianischen und demokratischen Bürgerschaft gefunden hat. Die seit 1988 vorgeschlagene Bildungspolitik, das Nationale Bildungsrichtlinien- und -grundlagengesetz, Nr. 9.394/1996, und der Nationale Bildungsplan (2001-2010) werden bei der Betrachtung der Lehrerausbildung und der Unterrichtsqualität in einen Kontext gestellt.
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Doktortitel in Sozialpolitik (UFF), Master in Erziehungswissenschaften (UFF), Spezialist für Planung, Durchführung und Management im Fernunterricht (UFF). Professorin für Grundbildung und Hochschulbildung (Grund- und Aufbaustudium).
