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Endlich das ganze Leben - Roman

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Und plötzlich gibt es ein Davor und ein Danach.
Rom, 1980er Jahre: es ist ein ruhiges, zufriedenes Leben, das die Familie Ansaldo führt. Der Alltag dreht sich um den Feinkostladen, in dem Marisa, Stelvio und ihre Tochter Betta arbeiten. Den Sommer verbringen sie seit Jahren in ihrem kleinen Haus am Meer. Aber als Betta nachts auf dem Weg zu einem Strandfest ums Leben kommt, ändert sich alles: der einst so harmonische Zusammenhalt der Familie bekommt Risse und niemand ahnt, welches Geheimnis Bettas Cousine Miriam belastet. Erst eine unwahrscheinliche Freundschaft eröffnet neue Hoffnung.
Der große Familienroman und Bestsellererfolg aus Italien.
»Mitreißend. Diesen Roman dürfen Sie nicht verpassen.« Elle

Info autore

Roberta Recchia stammt aus Rom, wo sie Literatur und interkulturelle Beziehungen studierte. Nach Stationen in Großkonzernen lehrt sie heute an einer römischen Schule Englisch und lebt an der Küste von Latium. Sie schreibt schon ihr ganzes Leben, dieser Roman ist ihr Debüt.

Prefazione

»Mitreißend. Diesen Roman dürfen Sie nicht verpassen.« Elle

Testo aggiuntivo

Eine Familiensaga mit Krimianklängen [...].

Relazione

Packender Familienroman. Alles für die Frau 20250214

Dettagli sul prodotto

Autori Roberta Recchia
Con la collaborazione di Christiane Burkhardt (Traduzione)
Editore S. Fischer Verlag GmbH
 
Titolo originale Tutta la vita che resta
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 16.10.2024
 
EAN 9783949465154
ISBN 978-3-949465-15-4
Pagine 448
Dimensioni 150 mm x 35 mm x 219 mm
Peso 622 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Freundschaft, Italien, Rom, Haus am Meer, Familienleben, Schuld, entspannen, Freundinnen, Diversität, warmherzig, Familienbande, Traumabewältigung, Familienzusammenhalt, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, leichtlesen, italienische Küste, Liebe und Versöhnung, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999)

Recensioni dei clienti

  • Der Roman konnte mich leider nicht überzeugen

    Scritta il 09. novembre 2024 da Bücherfreundin.

    Der Debütroman "Endlich das ganze Leben" der italienischen Autorin Roberta Recchia wird als "Der große Familienroman und Bestseller aus Italien" beworben. Diese Aussage und der Klappentext machten mich neugierig auf das Buch. Ich freute mich auf die Lektüre, doch ich bin mit dem Roman leider nicht glücklich geworden.

    Rom, fünfziger Jahre: Marisa Balestrieri arbeitet im Feinkostgeschäft ihres Vaters, als sie dort den jungen Stelvio Ansaldo kennenlernt, der sehr schnell tiefe, aber heimliche Gefühle für die junge Frau entwickelt. Denn Marisa ist mit Francesco verlobt, der seit zwei Jahren in der Schweiz als Kellner arbeitet. Als Marisa schwanger wird, verlässt Francesco sie. Nun bemüht sich Stelvio um die junge Frau, die beiden heiraten und führen eine glückliche Ehe. Sie bekommen zwei Kinder, Ettore und Elisabetta, die von allen Betta genannt wird. Als Betta 6 Jahre alt ist, erkrankt sie an Asthma, und die Familie kauft ein Haus am Meer, in dem sie von nun an die Ferien verbringt.

    1980, als Betta 16 Jahre alt ist, geschieht am Strand ein furchtbares Verbrechen, von dem außer Betta auch ihre gleichaltrige Cousine Miriam, die Tochter von Marisas Schwester Emma, betroffen ist. Von einem Tag auf den anderen ist für die Familie nichts mehr, wie es einmal war ...

    Die Geschichte ist in eher nüchterner Sprache erzählt und liest sich sehr flüssig. Wir begleiten die Familie über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren und erleben ein "Davor" und "Danach". Neben Marisas und Stelvios Unfähigkeit, gemeinsam zu trauern, erleben wir auch Miriams Schmerz und die Auswirkungen, die die schreckliche Tragödie auf die junge Frau hat.

    Mir hat die erste Hälfte des Buches sehr gut gefallen, sie hat mich gefesselt und berührt. Mit Miriams Begegnung mit dem Drogendealer Leo und dessen Schwester, der Transfrau Carollina, wurde die Geschichte bis zum vorhersehbaren Ende leider zunehmend kitschig und unrealistisch. Sie wurde immer mehr überladen mit schweren Themen. Es ging nicht mehr nur um Trauer und Verlust, sondern auch um Vergewaltigung und Mord, Suizid, Drogensucht, Alkoholismus, Krebs und Demenz. Das alles wurde mir schnell zu viel, aufgrund des Klappentextes hatte ich einen Roman mit Tiefgang erwartet - und hier leider nicht gefunden.

    Da mir die erste Hälfte des Romans sehr gut gefallen hat, runde ich meine 2,5 Sterne auf 3 Sterne auf.

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