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Zur Kritik des liberalen Skripts - Innere Spannungen, gebrochene Versprechen und die Notwendigkeit der Selbsttransformation

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Rund um den Globus stehen heute genau die Ideen und Institutionen unter Beschuss, deren historischer Sieg mit dem Fall der Berliner Mauer gefeiert wurde. Kontestationen oder Anfechtungen sind für den Liberalismus nichts Neues. Im Gegenteil: Sie sind das Wesen der liberalen Politik. Doch die gegenwärtigen Auseinandersetzungen haben eine besondere Qualität erreicht. Sie sind heute besonders vielfältig und polyphon. Und sie lassen sich weitgehend auf endogene Ursachen zurückführen. Die Beiträge des Bandes beleuchten die inneren Spannungen und gebrochenen Versprechen in ihrer räumlichen Entfaltung, bezogen auf einzelne Probleme und rund um die Frage der Inklusion. Das Buch schließt mit der These, dass nur eine Selbsttransformation das liberale Skript aus seiner misslichen Lage befreit. Es richtet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus Geistes- und Sozialwissenschaften und gibt einen Überblick über aktuelle Forschung zur Kritik am liberalen Skript. Mit Beiträgen vonShirin Amir-Moazami | Katharina Bluhm | Tanja A. Börzel | Marianne Braig | Gülay Çaglar | Daniel Drewski | Andreas Eckert | Jürgen Gerhards | Stefan Gosepath | Mark Hallerberg | Rahel Jaeggi | Gudrun Krämer | Bernd Ladwig | Thomas Risse | Fritjof Stiller | Mihai Varga | Christian Volk | Michael Zürn

Riassunto

Rund um den Globus stehen heute genau die Ideen und Institutionen unter Beschuss, deren historischer Sieg mit dem Fall der Berliner Mauer gefeiert wurde. Kontestationen oder Anfechtungen sind für den Liberalismus nichts Neues. Im Gegenteil: Sie sind das Wesen der liberalen Politik. Doch die gegenwärtigen Auseinandersetzungen haben eine besondere Qualität erreicht. Sie sind heute besonders vielfältig und polyphon. Und sie lassen sich weitgehend auf endogene Ursachen zurückführen.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die inneren Spannungen und gebrochenen Versprechen in ihrer räumlichen Entfaltung, bezogen auf einzelne Probleme und rund um die Frage der Inklusion. Das Buch schließt mit der These, dass nur eine Selbsttransformation das liberale Skript aus seiner misslichen Lage befreit. Es richtet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus Geistes- und Sozialwissenschaften und gibt einen Überblick über aktuelle Forschung zur Kritik am liberalen Skript.
Mit Beiträgen von
Shirin Amir-Moazami | Katharina Bluhm | Tanja A. Börzel | Marianne Braig | Gülay Çağlar | Daniel Drewski | Andreas Eckert | Jürgen Gerhards | Stefan Gosepath | Mark Hallerberg | Rahel Jaeggi | Gudrun Krämer | Bernd Ladwig | Thomas Risse | Fritjof Stiller | Mihai Varga | Christian Volk | Michael Zürn

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