Fr. 29.90 Fr. 33.90

Dem Sturm entgegen - Roman | Der neue Roman von Bestsellerautorin Cecelia Ahern - tiefgründiger und gefühlvoller denn je

Tedesco · Copertina rigida

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang

In einer sturmgepeitschten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Er ist das Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land. Doch selbst an ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Erinnerung an jene Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu offenbaren?

Info autore

Cecelia Ahern ist eine irische Romanautorin. Ihr Debütroman 'PS: Ich liebe dich' wurde 2004 veröffentlicht und war ein internationaler Bestseller. Er wurde mit Hilary Swank in der Hauptrolle verfilmt. Ihre Bücher wurden in über siebenunddreißig Sprachen veröffentlicht und haben sich über fünfundzwanzig Millionen Mal verkauft.

Riassunto

Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang
In einer verregneten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Das Opfer einer Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land.

Doch selbst in ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu erzählen?

Tiefgründig, voller Wärme und Klugheit erzählt Cecelia Ahern von einer Frau, die dem Aufruhr in ihrem Inneren zu entfliehen sucht – bis sie erkennt, dass sie dem Sturm nicht entgehen kann, sondern ihm mutig entgegengehen muss. Denn hinter dem Sturm wartet die Freiheit!

Testo aggiuntivo

»Ahern behandelt in ›Dem Sturm entgegen‹ gekonnt komplexe Themen und erzählt sie nuanciert und einfühlsam.«

Relazione

»Cecelia Ahern (erzählt) atmosphärisch dicht und voller Herzenswärme.« Gisela Pelz Freie Presse 20241207

Dettagli sul prodotto

Autori Cecelia Ahern
Con la collaborazione di Ute Brammertz (Traduzione), Carola Fischer (Traduzione)
Editore Piper
 
Titolo originale Into the Storm
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 24.10.2024
 
EAN 9783492071819
ISBN 978-3-492-07181-9
Pagine 448
Dimensioni 145 mm x 37 mm x 220 mm
Peso 545 g
Categorie Narrativa > Antologie miste

Irland, Familienleben, entspannen, PSYCHOLOGY / Grief & Loss, gehobene Frauenunterhaltung, ca. 2020 bis ca. 2029, Frauenunterhaltung mit Tiefgang, Heilende Orte, alte Legende, Wunschbäume, Hardcover Neuerscheinung 2024

Recensioni dei clienti

  • Spannend und authentisch

    Scritta il 23. gennaio 2025 da Anonym.

    Enya lebt mit ihrem Sohn und ihrem Mann zusammen, bis sie eines Nachts auf den Straßen Dublins einen Jungen findet. Dieser wurde von einem Auto angefahren, doch der Fahrer ist geflüchtet. Zwar gelingt es ihr, Ross wiederzubeleben, doch die Ereignisse lassen sie nicht mehr los und wühlen ihre inneren Dämonen auf. Aus der Angst, genau wie ihre Mutter im Alter von 47 Jahren zu sterben und um sich über sich selbst klarzuwerden, zieht sie fernab von ihrem Mann und ihrem Sohn in ein kleines Örtchen. Dort wird dringend eine Ärztin gesucht. Doch auch dort kommt sie nicht zur Ruhe und ein Rag Tree bestimmt fortan ihr Leben stark mit.

    „Dem Sturm entgegen“ lebt von Cecilia Aherns tollem Schreibstil. Direkt zu Beginn zieht sie einen dank ihrer ausdrucksstarken Sprache in die Handlung rein. „Dem Sturm entgegen“ ist geprägt von dem Unfall und Ross’ Gesundheitskampf. Durch die Unklarheit, ob Ross es überleben wird, bangt man stark mit ihm und begibt sich auf die spannende Suche nach dem flüchtigen Fahrer. In der Hinsicht ist das Buch ganz anders, als alles was ich von Cecilia Ahern bisher gelesen habe.

    Das Buch war aber dennoch auch typisch Ahern, weil sie uns stark zum Nachdenken über das eigene Leben anregt. So gelingt es ihr, sehr authentisch von Enyas inneren Kämpfen zu erzählen. Welche Schwierigkeiten kommen auf einen zu, wenn man seine Ehe hinter sich lässt und einen Neuanfang an einem anderen Ort wagt. In Enyas Fall ist das, den Kontakt zum Kind beinahe vollständig zu verlieren. Ihre innere Zerrissenheit, ob ihre Entscheidung dementsprechend die richtige war, ist omnipräsent und zeigt auf, wann es Mut braucht, zu seinen Entscheidungen zu stehen. Auch wenn das Buch ganz anders als erwartet war, hat mich Ahern durch die Mischung aus Spannung und Tiefgründigkeit wirklich überzeugen können. Und auch die Auflösung des Falls überzeugt durch ein realistisches Ende. Von mir daher eine große Empfehlung.

  • Was passierte in der Nacht wirklich

    Scritta il 19. gennaio 2025 da _ich.lese_.

    Die Ärztin Enya kommt in einer stürmischen Nacht zu einem Unfall dazu. Ein Junge, im gleichen Alter wie ihr Sohn, liegt auf der Straße. Sie rettet ihm das Leben, er kommt ins Krankenhaus und findet langsam zurück ins Leben. Aber für Enya ändert diese Nacht alles. Sie trennt sich von ihrem Mann, fängt im Landesinneren einen neuen Job an.

    Die Geschichte beginnt mit der stürmischen Nacht und dem Unfall zu dem Enya hinzu kommt. Enya hat Probleme mit ihrem Leben und immer wieder kommen Kolumnen ihrer verstorbenen Mutter vor. Es ist ein wenig esoterisch und der Baum in ihrem Garten hat magische Kräfte. Ich fand es unterhaltsam und auch spannend, Enya hatte Schwierigkeiten wieder in ihr Leben zu finden, es war alles gut nachvollziehbar. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und ich habe kurzzeitig den Faden verloren. So ganz nachvollziehbar bzw. zufriedenstellend fand ich das Ende nicht. Aber alles in allem ein lesenswertes Buch mit einer berührenden Story.

  • Anders als erwartet

    Scritta il 19. gennaio 2025 da Lesemama.

    Zum Buch:

    Die Ärztin Enya fährt in einer stürmischen Nacht durch eine einsame Gegend. Dann wird sie angehalten, ein Junge liegt bewusstlos auf der Straße. Sie reanimiert ihn und fährt dann nach Hause.
    All das lässt Enya zweifeln, sie verlässt ihren Mann und ihren Sohn, beginnt im Landesinneren neu und kann doch nicht loslassen.

    Meine Meinung:

    Das Buch bzw. die Geschichte ist so ganz anders als alles was ich bisher von Cecelia Ahern gelesen habe, vor allem im ersten Teil, der um die Wintersonnenwende und Weihnachten spielt, der den Unfall beschrieben hat, hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen, ich brauchte lange, bis ich in die Geschichte reinfand. Die irischen Worte, der ungewöhnliche Erzählstil hat etwas gedauert, bis ich reingefunden hatte. Es hatte auch einen spannenden Anteil, wer war Schuld am Unfall, was hat Enya in der Nacht tatsächlich getan, findet sie zu ihrem Sohn zurück. Es ist zwar anders aber durchaus lesenswert. Es hat nur etwas gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin.

  • Dem Sturm entgegen

    Scritta il 17. dicembre 2024 da Karoberi.

    In einer stürmischen Nacht kommt die Ärztin Enya zu einer Unfallstelle, bei der ein Jugendlicher angefahren wurde. Sie leistet erste Hilfe, kommt aber nicht von dem Gedanken los, dass es auch ihr Sohn hätte sein können. Ihre zerrüttete Ehe und der Tod ihrer Mutter lassen sie nach dieser nächtlichen Erfahrung nicht mehr zur Ruhe kommen, so dass sie ihre Familie verlässt und aufs Land flieht. Doch auch dort wird sie von ihren inneren Dämonen verfolgt.

    Von Cecelia Ahern habe ich bereits einige Bücher gelesen und fand sie eigentlich immer recht gut. Doch bei Dem Sturm entgegen bin ich irgendwie nicht mit dem Schreibstil warm geworden. Der Text erscheint mir manchmal nur wie eine Aneinanderreihung von Sätzen. Wie ein Bericht. Der Schreibstil hat mir die Figuren stets auf Abstand gehalten. Besonders Enya ist dadurch unnahbar und oberflächlich geblieben. Die Erzählweise war somit leider nicht so meins. Die Geschichte empfand ich daher lange Zeit recht langweilig. Es geht viel um Spiritualität und mystische Elemente, aber auch um Schuld, Trauer und Zerrissenheit. Zum Ende wurde es aber tatsächlich noch richtig spannend, was ich gar nicht erwartet hätte. Im Großen und Ganzen ist es für mich aber nur ein mittelmäßiger Roman, dem ich 3 Sterne gebe.

  • Ein Sturm, der alles verändert

    Scritta il 03. dicembre 2024 da Linda F..

    Die Ärztin Enya kommt zufällig in einer stürmischen Nacht zu einem Unfallort mit Fahrerflucht, an dem ein Junge angefahren wurde. Sie leistet erste Hilfe und der Junge kommt ins Krankenhaus. Obwohl sie als Ärztin solche Situationen kennen müsste, stürzt sie diese Begegnung in eine tiefe Krise und sie beginnt, ihr gesamtes Leben zu hinterfragen. Sie trennt sie von ihrem Mann und beginnt ein neues Leben am anderen Ende des Landes.

    Noch nie habe ich mich so schwer damit getan, eine Rezension abzugeben. Einerseits war ich beeindruckt von Enya und ihrem Willen, ein glückliches Leben zu führen. Andererseits waren ihre depressiven Phasen sehr gewöhnungsbedürftig und mehr als einmal hatte ich das Bedürfnis, sie richtig durchzuschütteln, damit sie aufhört zu jammern und endlich Aktionen für sich sprechen lässt. Man hatte das Gefühl, dass sie sich ständig selbst im Weg steht. Von ihrer Hausverwalterin fange ich lieber gar nicht erst an. Auch der Part mit dem Rag Tree nimmt meiner Meinung nach zu viel Raum ein und ist eher störend für den Lesefluss. Ja, es gehört zur irischen Mythologie, aber das wurde wirklich mehr als ausreichend thematisiert. Das Damoklesschwert, das permanent über Enya hängt, war für meinen Geschmack auch zu viel. Ihre Mutter ist nämlich mit 47 gestorben und nun hat die Protagonistin die grundlose Angst, dass sie ebenfalls in diesem Alter stirbt.

    Das Ende war meiner Meinung nach zu schnell. Man bekam das Gefühl, es sollte schnell abgehandelt werden, damit man sich mehr auf das Seelenleiden der Protagonistin konzentrieren kann

    Insgesamt war mir das Buch einfach zu viel: zu viel Gejammer, zu viel Mythologie, zu viel Hippieflair, zu viele Schuldgefühle

  • Berührend und düster

    Scritta il 30. novembre 2024 da tornado.

    Enyas Leben ist seit ein paar Monaten außer Kontrolle geraten. Sie fühlt sich in ihrer Ehe gefangen, und ihr einst glücklicher und liebevoller Sohn verbringt die meiste Zeit in seinem Zimmer. Enya sucht Frieden und Ruhe in einem abgelegenes Dorf. Doch auch hier holen sie ihre Probleme und Dämonen ein. Erst als Enya begreift, dass eine Flucht keine Lösung ist, kann sie sich dem Sturm der in ihrem Inneren tobt entgegenstellen.
    Dieser Roman hat einige schwierige Themen zum Inhalt wie dysfunktionale Familien, Verlust eines geliebten Menschen, Geheimnisse, Krankheiten und Aberglauben. Der Autorin gelingt es jedoch darüber eine berührende und intensive Geschichte zu erzählen, die flüssig zu lesen ist und sowohl tiefgründig ist als auch seine überraschenden Momente hat. Wer allerdings hier eine romantische Geschichte erwartet, der wird wohl enttäuscht werden.

  • Düster und melancholisch

    Scritta il 31. ottobre 2024 da jacky1304.

    Enyas Leben gerät aus den Fugen, als sie in einer gewittrigen Nacht einen verletzten Jungen am Straßenrand versorgt. Als Ärztin weiß sie, was sie tut, trotzdem lässt sie dieses Ereignis nicht los. Geplagt von Panikattacken, Ängsten und dem Gefühl ihr Leben ändern zu müssen, verlässt sie ihre Familie und fängt in einem irischen Dorf als Ärztin an.
    Doch schon bald merkt sie, dass man vor manchen Dingen nicht fliehen kann.

    Die Grundstory des Buches hat mich unheimlich angesprochen. Leider war die Umsetzung nicht so, wie ich es erwartet oder erhofft hatte. Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi, die vordergründige Stimmung ist melancholisch und düster. Wer mit solchen Gefühlen aktuell nicht umgehen kann, sollte sich das Buch nicht zur Hand nehmen.

    Enya als Person blieb mir leider bis zum Schluss fremd. Ihr Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen. Ihre teilweise wahnhaften Gedanken waren wirr und für mich als Leserin schwer zu durchblicken. Als Ärztin müsste ihr eigentlich klar sein, in welcher gesundheitlichen Situation sie sich befindet, trotzdem verschließt sie mehrfach die Augen und verhält nicht nach dem Motto „wenn ich so tue, als wäre nichts, dann ist auch nichts“.
    Ich hätte mir so viel mehr über die Beziehungen zu ihren Mitmenschen gewünscht: ihrem Sohn Finn, ihrer Schwester Flora. Manches wurde angeschnitten, aber der Tiefgang fehlte mir.

    Positiv erwähnen möchte ich Margaret. Der Charakter hat mir unglaublich gefallen. Die Dialoge, die sie mit Enya führt, haben die Story etwas aufgelockert und hätten für mein Empfinden mehr Raum einnehmen können.

    Vollkommen überrascht hat mich das Ende. Dafür, dass sich die Story so dermaßen in die Länge zieht, fand ich den Schluss dann viel zu kurz und wenig beachtet.

    Leider waren meine Erwartungen zu hoch. Und auch die Einstufung als „Liebesroman“ kann ich nicht nachvollziehen.

  • Die Magie Irlands

    Scritta il 23. ottobre 2024 da zebra.

    Mit Cecelia Aherns Büchern kann man kaum etwas falsch machen, wenn man ihre Art Bücher mag. Gilt das auch für ihr neuestes Werk „Dem Sturm entgegen“?

    Als Enya in einer irischen Regennacht in den Dublin Mountains einem jungen Mann, Ross, nach einem Unfall Hilfe leistet, fühlt sie sich an ihr nahe stehende Menschen erinnert – oder sollte man sagen, Menschen, die ihr nahestanden? Denn eine ist ihre Mutter, die sie schon als Kind in einer ähnlichen Nacht verlor, und der andere ist ihr Sohn Finn, der ihr fremd ist trotz all ihrer Bemühungen. Die Hilfe bzw. Ross‘ Ähnlichkeit mit Finn löst etwas in ihr aus, sie müsste sich ihren Lebensthemen stellen, sucht ihr Heil aber in der Flucht in eine Landarztpraxis, wo die Magie Irlands sie heilen soll. Was wird siegen? Magie oder Sturm?

    Wer schon (einige) Bücher Aherns gelesen hat, wird wissen, dass sie ab und an mystisch-transzendentale Aspekte in ihre Geschichten packt und diese mit sehr weltlichen Problemen, die letztlich jeder in seinem Leben wird erleben müssen, verwebt: Trauer, Verlust und deren Verarbeitung. So auch hier: Ihrer Protagonistin Enya legt sie ein schweres Paket auf die Schulter, denn sie und ihre Schwester verlieren früh und auf tragische Weise ihre Mutter. So etwas zeichnet Menschen und sie werden vermutlich für den Rest ihres Lebens damit zu kämpfen haben. Irgendwann spült ein Ereignis diese Kämpfe hoch, solange sie nicht wirklich ausgekämpft sind – und genau in diese Situation katapultiert Ahern Enya und lässt sie mit Flucht aus der Situation reagieren. Doch an dem Ort, an den sie flieht, wird sie erst recht mit ihren Dämonen konfrontiert, kommt aber auch in Kontakt mit irischen Traditionen, die schon ihre Mutter pflegte, sodass sich Kreise schließen. Das wirkt authentisch, weil viele Menschen genau so etwas schon erlebt haben und ja, natürlich ist die Erkenntnis, dass weglaufen nicht hilft, (psychologisch) nicht neu, aber gut erzählt. Denn Ahern entwickelt sich weiter: Obwohl die Geschichte zahlreiche düstere Elemente hat, wirkt sie nicht deprimierend, sondern weckt Hoffnung, was nicht zuletzt an Aherns Schreibstil liegt, der vor allem in Dialogen immer eine leichte Prise Humor mitbringt, sodass sie trotz aller Emotionalität nicht ins Kitschige abdriftet. In dieser Geschichte gefiel mir zudem, „wie viel Irland“ sie mit reinbringt – wer das Land kennt, weiß um echte Regenfälle, Frauenschwimmen, Landarztpraxen. Das machte es für mich sehr lebendig und doch kommt es nicht an meinen all time favourite von ihr ran, weshalb ich (schweren Herzens) die 4,5 Sterne auf 4 abrunde.

Mostra tutte le recensioni

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.