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Der 52-jährige Zürcher Th omas Renggli ist Schreiber aus Leidenschaft. Er arbeitete unter anderem als Redaktor für die NZZ, als Kolumnist und Reporter für die Schweizer Illustrierte. Heute ist er als freier Journalist und Buchautor tätig. Aus seiner Feder stammen diverse Bestseller: «Rodriguez – drei Brüder, eine Familie», «Bernhard Russi – der ewige Olympiasieger», «100 Jahre Knie – die Schweizer Zirkusdynastie», «Hans Imholz, der Reisepionier» sowie «Overtime – die wahre Geschichte». Nun hat sich Renggli vor der eigenen Haustür umgesehen – und in Maur am malerischen Greifensee eine schier unglaubliche Geschichte entdeckt. Sie handelt von Neid, Missgunst – aber auch dörfl ichem Charme und der Hoffnung auf Besserung. Im Zentrum steht der Tote vom Sponstürli.
Riassunto
In Maur ist die Kirche noch im Dorf. Oder sie war es – bis im März 2024 ein Erbschaftsstreit eskalierte und ein hoch-respektierter Bürger tot vor seinem Hof lag. Die Geschichte könnte ebenso im Oberaargau oder im Rheintal spielen. Sie handelt von überforderten Gemeinde-politikern, Beamten ohne Fingerspitzengefühl, Pöstlerinnen, die den Dienst verweigern und Nachbarn, die sich plötzlich nicht mehr grüssen. Und sie handelt von der Bedeutung des Lokaljournalismus. Tod im Sponstürli öffnet den Blick in menschliche Abgründe und hinter die Kulissen einer Schweizer Durchschnittsgemeinde.