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Die Auslegung der International Financial Reporting Standards am Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung - Diss.

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Descrizione

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Im Geschäftsmodell von Unternehmen gewinnt die Entwicklung von Software als Gegenstand der Leistungserstellung zunehmend an Bedeutung. Der Prozess der Softwareentwicklung ist daher in den Abschlüssen der Unternehmen den angewendeten Rechnungslegungsgrundsätzen entsprechend abzubilden. Da in den IFRS eindeutige Regelungen zur Bilanzierung dieser Prozesse fehlen, wird empfohlen, unter bestimmten Bedingungen Verlautbarungen anderer Standardgeber, insbesondere der US-GAAP, heranzuziehen.

Stefan Schneider zeigt, dass aufgrund des evidenten methodischen Unterschieds der Aktivierungskonzeptionen beider Bilanzierungsregeln die Auslegung der IFRS unter Heranziehung der US-GAAP beim Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung abzulehnen ist. Stattdessen präsentiert er eine originäre Auslegung des IAS 38, der die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte regelt. Die theoretischen Erkenntnisse des Autors werden durch die Ergebnisse seiner empirischen Analyse der Jahresabschlüsse von 51 Softwareentwicklungsunternehmen bestätigt.

Sommario

Vergleich der Rechnungslegungskonzeptionen der International Financial Reporting Standards und der United States-Generally Accepted Accounting Principles.- Empirische Evidenz für die Relevanz des Geschäftsmodells Softwareentwicklung und-absatz.- Analyse relevanter Grundlagen der Softwareentwicklung zur Ableitung des Bilanzierungsobjektes.- Auslegung der International Financial Reporting Standards am Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung.- Empirische Analyse.- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.

Info autore

Dr. Stefan Schneider promovierte bei Prof. Dr. Ralf Michael Ebeling am Lehrstuhl Wirtschaftsprüfung und externes Rechnungswesen der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Prüfungsleiter im Bereich "Audit Commercial Clients" bei der KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft, Aktiengesellschaft, in Leipzig.

Riassunto

Im Geschäftsmodell von Unternehmen gewinnt die Entwicklung von Software als Gegenstand der Leistungserstellung zunehmend an Bedeutung. Der Prozess der Softwareentwicklung ist daher in den Abschlüssen der Unternehmen den angewendeten Rechnungslegungsgrundsätzen entsprechend abzubilden. Da in den IFRS eindeutige Regelungen zur Bilanzierung dieser Prozesse fehlen, wird empfohlen, unter bestimmten Bedingungen Verlautbarungen anderer Standardgeber, insbesondere der US-GAAP, heranzuziehen.

Stefan Schneider zeigt, dass aufgrund des evidenten methodischen Unterschieds der Aktivierungskonzeptionen beider Bilanzierungsregeln die Auslegung der IFRS unter Heranziehung der US-GAAP beim Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung abzulehnen ist. Stattdessen präsentiert er eine originäre Auslegung des IAS 38, der die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte regelt. Die theoretischen Erkenntnisse des Autors werden durch die Ergebnisse seiner empirischen Analyse der Jahresabschlüsse von 51 Softwareentwicklungsunternehmen bestätigt.

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