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Fotografie und Gewalt im Nationalsozialismus

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Ereignis, Bild, Kontext: über die komplexe Entschlüsselung von Fotografien aus der Zeit des NationalsozialismusFotografien gelten heute als eine zentrale Quelle zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung. Doch trotz der Forschungen in den letzten Jahrzehnten gibt es weiterhin fotografische Überlieferungen, die wenig beleuchtet sind. Für das Verständnis dieser Quellengattung stellen sich in besonderem Maße Fragen nach dem/der Fotograf:in und der Intention, nach der Gestaltung sowie dem Kontext der Aufnahmen. Wichtig sind außerdem Machtverhältnisse und Handlungsspielräume der Abgebildeten. Auch die Überlieferung der Fotografien und ihre Nachgeschichte werden in den Beiträgen des Bandes beleuchtet.Aus dem Inhalt:Michael Wildt: Unsichtbarkeit der Gewalt. Vier Fotos, drei Vorschläge.Svea Hammerle: Ein privates Fotoalbum zu »Erinnerungen an den Polenfeldzug 1939«.Babette Quinkert: Fotografie und Verbrechen. Albert Dieckmanns Bilder aus den besetzten sowjetischen Gebieten 1941/42.

Testo aggiuntivo

»Das Buch schafft es, ein wissenschaftliches Thema sehr anschaulich und mit vielen Fotobeispielen verständlich zu machen.«
(Susann Reich, MDR Wissen, 10.12.2024)

»Die Autoren des Buches schaffen es mit hervorragender Präzision, Hintergründe und Zusammenhänge verschiedener Bildquellen zu zeigen. Und der Leser bekommt einen Eindruck, warum es vielfach um Macht, Gewalt und Ausgrenzung geht, auch wenn dies auf den Fotos oft nicht zu sehen ist.«
(Susann Reich, MDR, 30.12.2024)

»Auswahl und Zusammenstellung des Bandes überzeugen durch die Breite der Beiträge und die Kompetenz der Autorinnen und Autoren«
(Wilbert Ubbens, IFB, 2025)

Relazione

»Das Buch schafft es, ein wissenschaftliches Thema sehr anschaulich und mit vielen Fotobeispielen verständlich zu machen.« (Susann Reich, MDR Wissen, 10.12.2024) »Die Autoren des Buches schaffen es mit hervorragender Präzision, Hintergründe und Zusammenhänge verschiedener Bildquellen zu zeigen. Und der Leser bekommt einen Eindruck, warum es vielfach um Macht, Gewalt und Ausgrenzung geht, auch wenn dies auf den Fotos oft nicht zu sehen ist.« (Susann Reich, MDR, 30.12.2024) »Auswahl und Zusammenstellung des Bandes überzeugen durch die Breite der Beiträge und die Kompetenz der Autorinnen und Autoren« (Wilbert Ubbens, IFB, 2025)

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