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Für die Nachfolge von Jesus gibt es keine Versicherung, keine Absicherung. Ganz im Gegenteil: Erst, wenn wir bereit sind, alles loszulassen, fängt das Leben im Glauben an! Friedhelm Holthuis motiviert in seinem Buch dazu, als Nachfolger von Jesus wieder risikofreudig zu werden. Er beleuchtet einige der zentralen Glaubensmomente aus der Bibel, teilt persönliche Glaubensschritt-Momente und er ruft uns in Erinnerung, wie vertrauenswürdig unser Gott ist: Der, an den wir glauben, ist tatsächlich allmächtig!
Riassunto
Für die Nachfolge von Jesus gibt es keine Versicherung, keine Absicherung. Ganz im Gegenteil: Erst, wenn wir bereit sind, alles loszulassen, fängt das Leben im Glauben an! Friedhelm Holthuis motiviert in seinem Buch dazu, als Nachfolger von Jesus wieder risikofreudig zu werden. Er beleuchtet einige der zentralen Glaubensmomente aus der Bibel, teilt persönliche Glaubensschritt-Momente und er ruft uns in Erinnerung, wie vertrauenswürdig unser Gott ist: Der, an den wir glauben, ist tatsächlich allmächtig!
Testo aggiuntivo
»Vertrauen in Gott zu lernen, erfordert eine Haltung der Risikobereitschaft. Nur so ist es möglich, auf den metaphorischen Wassern des Lebens zu gehen. Pastor Friedhelm verkörpert diese Prinzipien in seinem Leben auf beeindruckende Weise, und sein Handeln spricht lauter als Worte. Sein Lebensmotto ›Dem Glauben folgen die Taten, denn darin werden wir gemessen‹ bringt prägnant zum Ausdruck, dass die Früchte des Glaubens in unseren Taten sichtbar werden und letztendlich definieren, wer wir sind.« JOHANNES JUSTUS, Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden
Relazione
»Vertrauen in Gott zu lernen, erfordert eine Haltung der Risikobereitschaft. Nur so ist es möglich, auf den metaphorischen Wassern des Lebens zu gehen. Pastor Friedhelm verkörpert diese Prinzipien in seinem Leben auf beeindruckende Weise, und sein Handeln spricht lauter als Worte. Sein Lebensmotto 'Dem Glauben folgen die Taten, denn darin werden wir gemessen' bringt prägnant zum Ausdruck, dass die Früchte des Glaubens in unseren Taten sichtbar werden und letztendlich definieren, wer wir sind.« JOHANNES JUSTUS, Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden
