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Judith Kuckart
Die Welt zwischen den Nachrichten - Roman
Tedesco · Copertina rigida
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Descrizione
»Am 17. Juni, Tag der Deutschen Einheit, wurde ich geboren. Ich blieb das einzige Kind. Am 2. Juni 1967 saß ich im Trikot des Kinderballetts vor der Tagesschau. Benno Ohnesorg war erschossen worden. Ich schlug meinem Vater während der Meldung aufs Knie: Papi, wenn ich groß bin, erschieß ich dich auch. 1989 stand ich zum letzten Mal als Tänzerin auf der Bühne. Eine wichtige und schüchterne Verlegerin saß im Publikum und meinte: Sie könnten auch mal einen Roman schreiben, Judith. Am 17. Juni 2023 weiß ich noch keinen Titel für diesen elften Roman. Aber ich weiß, ab jetzt habe ich noch zwanzig grandiose Sommer vor mir - oder?« Mit einer sprachlichen Dichte, die berührt, erzählt Judith Kuckart entlang ihrer Biografie und beleuchtet damit eine ganze, ihre Generation.
Info autore
JUDITH KUCKART, geboren 1959 in Schwelm (Westfalen), lebt als Schriftstellerin und Regisseurin in Berlin. Sie veröffentlichte bei DuMont den Roman ›Lenas Liebe‹ (2002), der 2012 verfilmt wurde. Ihr Roman ›Die Verdächtige‹ stand 2008 und ihr Roman ›Wünsche‹ 2013 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. ›Die Welt zwischen den Nachrichten‹ war für den Wilhelm-Raabe-Preis nominiert. Judith Kuckart wurde mit zahlreichen Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet.
Riassunto
»Am 17. Juni, Tag der Deutschen Einheit, wurde ich geboren. Ich blieb das einzige Kind. Am 2. Juni 1967 saß ich im Trikot des Kinderballetts vor der Tagesschau. Benno Ohnesorg war erschossen worden. Ich schlug meinem Vater während der Meldung aufs Knie: Papi, wenn ich groß bin, erschieß ich dich auch. 1989 stand ich zum letzten Mal als Tänzerin auf der Bühne. Eine wichtige und schüchterne Verlegerin saß im Publikum und meinte: Sie könnten auch mal einen Roman schreiben, Judith. Am 17. Juni 2023 weiß ich noch keinen Titel für diesen elften Roman. Aber ich weiß, ab jetzt habe ich noch zwanzig grandiose Sommer vor mir – oder?«
Mit einer sprachlichen Dichte, die berührt, erzählt Judith Kuckart entlang ihrer Biografie und beleuchtet damit eine ganze, ihre Generation.
Prefazione
»Eine wunderbare Homage an das Erzählen selbst« DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
Testo aggiuntivo
»[Judith Kuckarts] Buch [ist] eine wunderbare Homage an das Erzählen selbst.«
Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Es ist eine Art bundesrepublikanische Geschichte, aber eine ganz persönliche. Erinnerungen mit Gedanken kommentarisch zusammengefasst, mal lyrisch, mal als Text.«
Sebastian Wellendorf, WDR 5 SCALA
»[Judith Kuckart] kann wirklich wie in einer Choreographie verschiedene Motive, verschiedene Stränge miteinander verflechten.«
Wiebke Porombka, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR LESART
»[Judith Kuckart] schreibt in zarten, poetischen Bildern, dabei immer diskret und immer wieder in Sätzen, die haften bleiben.«
Dina Netz, WDR 5 LITERATURMAGAZIN
»Es ist ein Buch darüber, wie man sich zwischen die Zeitläufe einfügen, seinen Platz finden und das Eigene behaupten kann.«
Cornelia Geißler, BERLINER ZEITUNG
»Judith Kuckart verwebt aus Fantasie und Realität eine ›Welt zwischen den Nachrichten‹, die die Erfahrungswelt einer ganzen Generation lebendig werden lässt.«
Eric Brinkmann, WDR WESTART
»Judith Kuckart gibt ihrer Leserschaft eine Angel, um im eigenen Leben nach den Erinnerungen zu fischen.«
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR
»Ein phantastisches, ungewöhnliches Buch, gesättigt von Poesie und Traum, schwebend und doch animierend.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Bücher
»[Judith Kuckart] erzählt bildhaft und mit präzisen Wahrnehmungen.«
Lilo Ingenlath-Gegic, WESTDEUTSCHE ZEITUNG
»Der Text gleicht einer Partitur. Jede Formulierung sitzt.«
Anne Stürzer, NORDSEE ZEITUNG
»Judith Kuckarts sehr bildhaft und dramaturgisch gestalteter Text gibt Lesern auch Impulse zum eigenen Erinnern.«
Lilo Ingenlath-Gecic, WESTDEUSTCHE ZEITUNG
»Judith Kuckart findet für Ihre Lebenserinnerungen eine literarische Form, die ihresgleichen sucht.«
Welf Grombacher, FREIE PRESSE
»Aus ihrem eigenen Leben hat Judith Kuckart ein Stück Literatur gemacht. Selbst für intime Momente findet sie eine Sprache.«
Welf Grombacher, LÜBECKER NACHRICHTEN
»[E]indringliche und berührende Leseerfahrung«
Sally-Charell Delin, SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK KULTUR
»Kuckart [...] schneidet dieses Patchwork in Einzelteile, die sie mit präzisem, nostalgiefreiem Blick betrachtet – ohne das größere Ganze aus den Augen zu verlieren: Die Zeit, in der sie lebt.«
Patrick Wildermann, GALORE
»In diesen Erzählungen korrespondieren die privaten Erlebniswelten mit Nachrichten aus der großen Welt.«
Thomas Schaefer, DIE RHEINPFALZ
»Das Buch wirft einen faszinierenden Blick darauf, wie man eigentlich zu dem Menschen wurde, der man heute ist.«
Torben Rosenbohm, NORDWEST ZEITUNG
»[E]in originelles Stück Gegenwartsliteratur«
Hannes Krauss, LITERATURKRITIK.DE
Relazione
»[Judith Kuckarts] Buch [ist] eine wunderbare Homage an das Erzählen selbst.« Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Es ist eine Art bundesrepublikanische Geschichte, aber eine ganz persönliche. Erinnerungen mit Gedanken kommentarisch zusammengefasst, mal lyrisch, mal als Text.« Sebastian Wellendorf, WDR 5 SCALA »[Judith Kuckart] kann wirklich wie in einer Choreographie verschiedene Motive, verschiedene Stränge miteinander verflechten.« Wiebke Porombka, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR LESART »[Judith Kuckart] schreibt in zarten, poetischen Bildern, dabei immer diskret und immer wieder in Sätzen, die haften bleiben.« Dina Netz, WDR 5 LITERATURMAGAZIN »Es ist ein Buch darüber, wie man sich zwischen die Zeitläufe einfügen, seinen Platz finden und das Eigene behaupten kann.« Cornelia Geißler, BERLINER ZEITUNG »Judith Kuckart verwebt aus Fantasie und Realität eine 'Welt zwischen den Nachrichten', die die Erfahrungswelt einer ganzen Generation lebendig werden lässt.« Eric Brinkmann, WDR WESTART »Judith Kuckart gibt ihrer Leserschaft eine Angel, um im eigenen Leben nach den Erinnerungen zu fischen.« Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR »Ein phantastisches, ungewöhnliches Buch, gesättigt von Poesie und Traum, schwebend und doch animierend.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Bücher »[Judith Kuckart] erzählt bildhaft und mit präzisen Wahrnehmungen.« Lilo Ingenlath-Gegic, WESTDEUTSCHE ZEITUNG »Der Text gleicht einer Partitur. Jede Formulierung sitzt.« Anne Stürzer, NORDSEE ZEITUNG »Judith Kuckarts sehr bildhaft und dramaturgisch gestalteter Text gibt Lesern auch Impulse zum eigenen Erinnern.« Lilo Ingenlath-Gecic, WESTDEUSTCHE ZEITUNG »Judith Kuckart findet für Ihre Lebenserinnerungen eine literarische Form, die ihresgleichen sucht.« Welf Grombacher, FREIE PRESSE »Aus ihrem eigenen Leben hat Judith Kuckart ein Stück Literatur gemacht. Selbst für intime Momente findet sie eine Sprache.« Welf Grombacher, LÜBECKER NACHRICHTEN »[E]indringliche und berührende Leseerfahrung« Sally-Charell Delin, SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK KULTUR »Kuckart [...] schneidet dieses Patchwork in Einzelteile, die sie mit präzisem, nostalgiefreiem Blick betrachtet - ohne das größere Ganze aus den Augen zu verlieren: Die Zeit, in der sie lebt.« Patrick Wildermann, GALORE »In diesen Erzählungen korrespondieren die privaten Erlebniswelten mit Nachrichten aus der großen Welt.« Thomas Schaefer, DIE RHEINPFALZ »Das Buch wirft einen faszinierenden Blick darauf, wie man eigentlich zu dem Menschen wurde, der man heute ist.« Torben Rosenbohm, NORDWEST ZEITUNG »[E]in originelles Stück Gegenwartsliteratur« Hannes Krauss, LITERATURKRITIK.DE
Dettagli sul prodotto
| Autori | Judith Kuckart |
| Editore | DuMont Buchverlag |
| Lingue | Tedesco |
| Formato | Copertina rigida |
| Pubblicazione | 13.08.2024 |
| EAN | 9783832168469 |
| ISBN | 978-3-8321-6846-9 |
| Pagine | 192 |
| Dimensioni | 142 mm x 23 mm x 213 mm |
| Peso | 353 g |
| Illustrazioni | Gebunden mit 25 Abbildungen, Schutzumschlag und Lesebändchen, |
| Categorie |
Narrativa
> Romanzi
> Letteratura contemporanea (dal 1945)
Familie, Freundschaft, Erinnerung, Alter, Berlin, Tanzen, Familienleben, Älterwerden, Beziehungen, Lebensgeschichte, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Autobiografien: allgemein, Deutsche Geschichte, Literaturbetrieb, Aufwachsen, Frauenleben, Kulturbetrieb, Autofiktion, auseinandersetzen, Autobiographie: Schriftsteller, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999) |
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