Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Katherine Marsh |
Con la collaborazione di | Jennifer Michalski (Traduzione) |
Editore | Carlsen |
Titolo originale | Medusa (The Myth of Monsters 1) |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 10 a 13 anni |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 29.08.2024 |
EAN | 9783551559494 |
ISBN | 978-3-551-55949-4 |
Pagine | 320 |
Dimensioni | 151 mm x 26 mm x 222 mm |
Peso | 452 g |
Serie |
Mythen der Monster |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per bambini fino a 11 anni
Venedig, Kinder/Jugendliche: Action- und Abenteuergeschichten, In Bezug auf Neun- bis Zwölfjährige, RELIGION / General, Altgriechische Religion und Mythologie, Fantasy für Mädchen, Griechische Mythologie für Kinder, Kinder/Jugendliche: Zeitgenössische und Urban Fantasy, empfohlenes Alter: ab ca. 10 Jahre, Monster Mädchen |
Recensioni dei clienti
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Wer ist hier das wahre Monster??
Ava lässt versehentlich einen ihrer Mitschüler erstarren. Daraufhin werden sie und ihr Bruder auf die Accademia del Forte geschickt, wo sie lernen sollen sich zu kontrollieren. Doch Ava merkt schon bald, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht.
In dem Buch geht es um Mut und Freundschaft aber vorallem um Frauenpower und Meinungsfreiheit. Das war sehr schön, da es die griechische Mythologie aufgreift, aber mal ganz anders darlegt. Der Schreibstil des Buches war sehr flüssig. Leider ging mir die Geschichte am Anfang des Buches etwas zu langsam voran. Ab der Mitte ging es dann aber viel zu schnell und meiner Meinung nach auch etwas zu einfach. Da das Buch jedoch ab 10 Jahren ist, ist das eher nicht so schlimm. Das kleine Special mit den Kapitelnummern fand ich sehr passend. Das Glossar hinten im Buch ist nochmal schön gewesen zum Nachlesen von Informationen über die Götter. Diese Rezension wurde von der 14-jährigen Leserin selbst verfasst. -
Wunderbarer Einstieg in eine vielversprechende Reihe
Für Fans von Percy Jackson ist dies mit Sicherheit eine Leseempfehlung wert. Denn auch hier steht die Mythologie im Mittelpunkt der Geschichte. Nur diesmal haben wir eine weibliche Heldin, die genauso taff und mutig handelt wie ein Junge es tun würde.
Der altersgerechte Schreibstil und die vielen Charaktere treiben die Erzählung voran und verstehen zu fesseln. Denn je weiter die Geschichte vorankommt, je schneller möchte man erfahren wie das Abenteuer für Ava ausgeht. Leser, die schon einmal in Venedig waren, werden einige Handlungsorte sicherlich wiedererkennen, anderen wird bei den Beschreibungen das Kopfkino anspringen. Alles in allem eine mystisch-schöne Medusa-Geschichte, die einen wunderbaren Einstieg in eine vielversprechende Reihe darstellt und die wir ohne Kompromisse weiterempfehlen können. Uns hat das Venedig-Abenteuer von Ava und ihren Freunden super gefallen und deshalb gibt es von uns auch volle 5 Sterne. -
Leider enttäuscht
Von diesem Buch habe ich mir sehr viel erhofft, wurde aber leider ziemlich enttäuscht.
Positiv fand ich aber auch einige Dinge. Dazu gehört der Schreibstil, der sich sehr leicht und angenehm lesen lässt. Auch mochte ich Ava, Layla, Fia und Arnold sehr gerne. Alle 4 sind sehr sympathisch angelegt und haben viele verschiedene Facetten, die schön ausgearbeitet wurden.
Die Handlung dagegen hat mir nicht gefallen. Zunächst einmal war der Einstieg sehr interessant und hat mich leicht an Percy Jackson erinnert, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Dann hat sich die Handlung aber leider erst mal bis zur Hälfte ziemlich gezogen. Der spannende Teil wurde innerhalb kurzer Zeit regelrecht abgearbeitet, was ich sehr schade fand, da die Idee dahinter toll klingt und viel Potential da war.
Was mir gar nicht gefallen hat, war die Darstellung der Götter und Mitschüler. Viele Situationen waren sehr fies und Ava und ihre Freunde haben keine Unterstützung erfahren, was mich ziemlich geärgert hat. Allgemein wurden die Götter alle als frauenfeindlich und böse dargestellt. Das fand ich ziemlich daneben. Das Thema Gut und Böse hätte man auch darstellen können, ohne dass alle männlichen Götter als böse dargestellt wurden. Da war auch ganz klar zu erkennen, dass das Thema Frauenfeindlichkeit einen wahnsinnig großen Teil der Geschichte ausgemacht hat und sich Personen nur dadurch definiert haben. Die Autorin hat auch häufig alles so geschrieben, dass es dann so aussah, als wären Frauen viel besser als Männer und als bräuchte man gar keine Männer. Das fand ich für ein Kinderbuch ziemlich übertrieben. Viel sinnvoller wäre es gewesen, Männer und Frauen als gleichberechtigt zu zeigen, damit Kinder diese Einstellung auch im Alltag übernehmen können. Für ein Kinderbuch war das eindeutig zu viel Männerhass, der unterschwellig transportiert wurde.
Insgesamt eine tolle Idee, die Umsetzung konnte mich aber leider gar nicht überzeugen, weshalb ich dem Buch nur 2 Sterne gebe.
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