Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Ann Liang |
Con la collaborazione di | Michelle Gyo (Traduzione) |
Editore | Droemer/Knaur |
Titolo originale | A Song to Drown Rivers |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 01.10.2024 |
EAN | 9783426293461 |
ISBN | 978-3-426-29346-1 |
Pagine | 384 |
Dimensioni | 145 mm x 31 mm x 218 mm |
Peso | 509 g |
Categorie |
Narrativa
> Romanzi
> Letteratura contemporanea (dal 1945)
China, Asien, Kaiserreich, Spion, Liebesgeschichten, Königreich, entspannen, starke Frauen, Konkubine, Intrigen, Zeitliche Qualifier, Asiatische Literatur, whodidthistoyou, Alles unter dem Himmel, Tianxia, Vier Schönheiten, Wuxia |
Recensioni dei clienti
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Hätte mehr Potenzial.
Xishi ist die schönste aus ihrem Dorf und kann jeden in ihren Bann ziehen, deswegen wird sie von Fanli, Berater des Königs, als die Braut des Königs ausgesucht. In Wirklichkeit möchte Fanli sie aber zu einer Spionin ausbilden, um das frühere Königreich zu retten. Xishi kommt diese Gelegenheit zurecht und möchte ihre Schwester rächen.
Das einzige was ich zum Cover sagen kann ist, es sieht wunderschön aus. Ich lese das erste mal ein Buch von dieser Autorin, deswegen war ich sehr gespannt drauf, wie der Lesefluss sein wird. Die Autorin hat einen poetischen Schreibstil, der überraschenderweise überhaupt nicht stört. Normalerweise finde ich poetische Schreibweisen immer sehr schwierig und langatmig, aber ihr Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen.
Ich weiß nicht so recht was ich von dem Buch halten soll, ich liebe es historische C-Dramen zu schauen und dachte, dass dieses Buch mir gefallen könnte. Das Buch fängt mit der Begegnung von Xishi und Fanli sehr spannend an. Während ihrer Ausbildung als Spionin kommen die Beiden näher und ihre Liebe wächst immer weiter, allerdings versuchen sie ihre Gefühle zurückzuhalten. Die Beiden kommunizieren sehr poetisch miteinander und dadurch erkennt man auch ihre Liebe zueinander, allerdings konnte ich nicht so ganz nachvollziehen woher diese tiefe Liebe denn aufeinmal her kommt. Hier hätte ich mehr Tiefe und Emotionen gewünscht. Allgemein hätte ich in dem ganzen Buch mehr Tiefe gewünscht. Xishi erreicht alles sehr schnell und es gibt irgendwie keine "richtigen Hindernisse", wodurch mir leider etwas Spannung in dieser Handlung fehlt. Das Ende konnte das Buch noch etwas hoch "pushen".
Alles in einem eigentlich ein schönes Buch, das aber hätte mehr mit Tiefe und Spannung gefüllt werden sollen. Bei den knappen 400 Seiten hätten etwas mehr Seiten nicht geschadet. (4/5). -
Die Legende Xishi
Xishi ist ein normales Dorfmädchen, jedoch mit einer überaus auffallenden Schönheit. Sie wird vom Berater des Yue-Königs "entdeckt" und zu einer Spionin ausgebildet. Während dieser Ausbildung kommen sich Xishi und der Berater Fanli näher, jedoch setzen beide das Wohl ihres Königreichs und die Rache an die Wu an erster Stelle. Dann wird Xishi als Konkubine zum Wu-Königs geschickt und soll ihn bezirzen und um den Verstand bringen....
Mir ist erst, nachdem ich angefangen habe dieses Buch zu lesen, bewusst geworden, dass die Geschichte auf einer chinesischen Legende basiert und dass alle Figuren und die grundsätzliche Handlung zahlreich im Internet zu finden sind. Es hat jedoch mein Interesse an dem Buch sowie meinem Lesefluss keinen Abbruch getan. Denn die Handlung wird ja an sich bereits auch auf dem Klappentext zusammengefasst wiedergegeben. Spannend ist daher besonders, wie die chinesische Autorin Ann Liang die Legende von Xishi interpretiert hat und welchen Ausgang die Geschichte nehmen wird. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Obwohl die gesamte Geschichte aus Sicht von Xishi erzählt wird, erfährt man auch viel über Fanli. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Die Handlung ist sehr spannend und tragisch. Ich kann das Buch auf jedem Fall weiterempfehlen. -
Einfache und oft langatmige Geschichte ohne besondere Spannung
Ich fand die Leseprobe zu „A Song to Drown Rivers – Ihre Liebe entscheidet das Schicksal zweier Königreiche“ von Ann Liang echt gut Also dachte ich,dass ich das Buch auf jeden Fall mögen würde. Leider war das nicht der Fall. Ich musste mich teilweise zwingen,es zu lesen,obwohl ich so viel Positives davon gehört habe. Aber leider kann ich mich dem nicht anschließen.
Um das Jahr 500 lebt in China Xishi als bezaubernde Schönheit in einem abgelegenen Dorf. Eines Tages taucht der Berater des Königs Fanli bei ihrer Familie auf und bittet sie,sich als Spionin ausbilden zu lassen,um den Wu-Clan zu besiegen,indem sie dessen König bezirzt. Xishi,die ihre kleine Schwester durch Wu-Soldaten verloren hat,erklärt sich dazu bereit und wird von Fanli ausgebildet. Als sie schließlich am Hof der Wu ankommt,steigt sie recht schnell auf,aber mit jedem Tag dort,steigt die Gefahr entdeckt zu werden und vor allem Fanli in Gefahr zu bringen,in den sie sich verliebt hat.
Das Buch wird als „episch, dramatisch und wunderschön – eine große, zeitlose Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer chinesischen Legende“ beworben,aber ich fand es weder dramatisch noch war da wirklich eine Liebesgeschichte drin. Es wird zwar immer wieder ein wenig darauf hingedeutet,dass Xishi sich in Fanli verliebt und dass er das erwidert,aber es passiert überhaupt nichts. Außerdem wird Xishi in nur zehn Monaten als Spionin ausgebildet,was ich schon recht unrealistisch fand,und sie bekommt Tanz,Instrumente,Politik und all das beigebracht,aber es kommen keinerlei Szenen von Romantik oder Verführung vor,was ein sehr wichtiger Aspekt ihres Auftrags sein soll. Aber dennoch kann sie natürlich auch das perfekt,obwohl es nicht einmal in einem Nebensatz erwähnt wurde. Das war für mich sehr enttäuschend. Zudem kam,dass es zwar in der Ich-Perspektive geschrieben wurde,aber ich dennoch das Gefühl hatte,dass die Charaktere blass blieben,gerade auch Xishi. Es gab keine Tiefen,es kamen keine wirkliche Gefühle rüber,außer die Abscheu und der Hass gegenüber der Wu. Das fand ich auch etwas sehr extrem,denn irgendwie gab es nur die ganz bösen Wu-Bewohner. Die wurden immer wieder als Monster betitelt und irgendwie wurden alle negativ dargestellt. Es gab da auch kein wirkliches Umdenken,auch beim König Fuchai nicht wirklich,auch wenn es da auch mal positivere Gefühle gab. Es gab auch kaum Intrigen am Hof,wovor aber gewarnt wurde und was,meiner Meinung nach,auch zu einem Königshof dazugehört. Der Schreibstil war auch oft sehr langatmig,weil alles so ausgeschmückt wurde,dass sich die einfachsten Szenen sehr gezogen haben.
Für mich war das Buch leider überhaupt nichts. Ich gebe dem noch zwei Sterne. -
Ich hatte so meine Schwierigkeiten
Der Schreibstil des Buches war für mich etwas gewöhnungsbedürftig aber nach ein paar Kapiteln kam ich besser damit zurecht. Die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wurde, ließ es schwierig erscheinen, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen und tief in die Handlung einzutauchen.
Die Charaktere blieben für mich distanziert und ich konnte keine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen. Ihre Entwicklung schien mir eher oberflächlich, was es schwer machte, mit ihnen mitzufühlen oder sich in sie hineinzuversetzen. Die häufigen Zeitsprünge rissen mich immer wieder aus der Geschichte. Anstatt die Erzählung voranzutreiben, führten sie oft zu Verwirrung und behinderten den Lesefluss. Es war schwierig, den roten Faden zu behalten und sich in der Geschichte zu verankern. Vermutlich ist das auch der Grund, weshalb mir die Charaktere bis zum Schluss fernblieben und ich keine Bindung aufbauen konnte.
Trotz der Herausforderungen gab es einige unerwartete Wendungen, insbesondere gegen Ende des Buches, die für Überraschungen sorgten. Diese Momente konnten das Gesamtbild jedoch nicht vollständig retten.
Insgesamt war das Buch okay. Ich hatte Schwierigkeiten, Fuß zu fassen und eine emotionale Verbindung zur Geschichte herzustellen. Der ungewöhnliche Schreibstil, die distanzierten Charaktere und die verwirrenden Zeitsprünge trugen dazu bei, dass ich nicht wirklich mit der Handlung mitfiebern konnte. Trotz einiger unerwarteter Wendungen am Schluss konnte mich das Buch insgesamt nicht ganz begeistern auch wenn mich die Idee der Story neugierig machte. -
Neuinterpretation einer chinesischen Legende in zauberhaftem Schreibstil
Die Geschichte spielt sich im China um das Jahr 500 ab. Obwohl Xishi so außergewöhnlich schön ist, dass die Dorfbewohner ihr eine glänzende Zukunft vorhersagen, lebt sie mit ihren Eltern in bitterer Armut. Erst kürzlich ist der Krieg gegen das Königreich Wu zu Ende gegangen und ganz Yue leidet unter den Eroberern. Als Fanli, der königliche Berater, Xishi bittet, als Spionin nach Wu zu gehen, da der König des Nachbarreichs für seine Zuneigung zu schönen Frauen bekannt ist, sieht sie eine Chance, den grausamen Tod ihrer Schwester zu rächen. Doch während Fanli sie in höfischer Etikette unterrichtet, damit sie zur perfekten Konkubine wird, entwickeln sich zwischen ihm und Xishi zarte Gefühle, die die Misson für beide zu einer harten Belastungsprobe macht.
"A Song to Drown Rivers" von Ann Liang ist eine Geschichte, deren blumiger, stellenweise geradezu verträumter Schreibstil mich von der ersten bis zur letzten Seite bezaubert hat. So schön wie das Hardcover äußerlich mit seinem Farbschnitt und der wunderbaren Gestaltung - selbst unter dem Schutzumschlag - daherkommt, so schön sind auch die Worte gesetzt, in der die Autorin eine chinesische Legende neu interpretiert. Allerdings war ich im Lauf der Handlung sehr überrascht, woher all die tiefen Gefühle zwischen Xishi und Fanli plötzlich entstanden sind - die Wochen der Ausbildung fand ich recht oberflächlich abgehandelt, für meinen Geschmack hätten die Emotionen gern etwas greifbarer beschrieben sein dürfen.
Dementsprechend blass blieb auch Fanli in meinen Augen, über Ihn habe ich nur wenig mehr erfahren, als allgemein in der Bevölkerung des Königreiches bekannt war. Der Roman wurde aus Xishis Perspektive erzählt, daher hatte ich den Eindruck, sie nach und nach doch noch ganz gut kennen zu lernen, an ihren Sorgen, Ängsten und Zweifeln war ich emotional direkt beteiligt und erst durch ihre empfundene Liebe hat Fanli für mich etwas mehr Kontur bekommen. Dennoch hat mich dieses Leseerlebnis gefesselt, ich mochte das Buch zwischenzeitlich kaum aus der Hand legen, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.
Fazit: Die erwartete Liebesgeschichte hätte meiner Meinung nach gern etwas intensiver erzählt werden dürfen, dennoch hat mich diese Neuinterpretation einer chinesischen Legend mit ihrem farbenfrohen Schreibstil gefesselt und begeistert, den Roman empfehle ich gern weiter. -
Interessante und mitreißend-emotionale Geschichte
Diese Geschichte basiert auf einer fernöstlichen Legende, die mir allerdings nicht bekannt war, was aber auch keine Voraussetzung ist, um hier ein legendäres Lesevergnügen zu haben.
Im Mittelpunkt steht Xishi, die kurz gesagt mittels ihrer Schönheit einen Krieg verhindern soll, also ihre weiblichen Reize für etwas Gutes einsetzen soll. Doch wie immer hört sich auch das einfacher an als es für alle Beteiligten letztendlich ist.
„A Song to drown Rivers“ ist eine emotionale Reise, die bestimmt wird durch politische Machenschaften, kriegerische Auseinandersetzungen und einer epischen Liebesgeschichte. Die Autorin beschreibt auf absolut poetische Art und Weise die historische asiatische Kultur, die einzelnen Schauplätze, die verbotene, zutiefst gefühlvolle Romanze und mischt alles mit den Elementen eines Spionage-Romans.
Fazit: Die einerseits teils bedrückende Atmosphäre und andererseits diese mitreißend-emotionale Seite dieser an eine alte Legende angelehnte Geschichte, hat mich gut unterhalten. Es ist eine Geschichte, die sowohl junge Leser als auch erwachsenes Publikum ansprechen wird. Meine Empfehlung bekommt „A Song to drown Rivers“ und 4 von 5 Lesesterne. -
Neue Richtung von Ann Liang
A song to drown rivers handelt von Xishi, die ausgebildet wird Spionin für das Yue-Königreich, ihre Heimat, zu werden. Dafür soll sie die Begierde und das Herz des Wu-Könings gewinnen.
Ann Liang is eine unglaublich talentierte Autorin, von der ich auch "I hope this doesn't find you" (eins meiner Lieblingsbücher!!) und "If you could see the sun" (ebenfalls ein tolles Buch) bereits gelesen habe. In beiden Büchern hat mir vor allem der Schreibstil und wie Liang Szenen darstellt sogar fast mehr gefallen als der Inhalt selbst.
Damit hat Liang auch bei "a song to drown rivers" wieder überzeugt. Meiner Meinung nach war die Zielgruppe des historisches Liebesroman eine etwas ältere, als in ihren anderen Büchern. Demnach hatte sie hier mehr die Möglichkeit ihr Talent des Schreibens zu entfalten.
Schon die ersten Sätze des ersten Kapitels, um Xishis Schönheit zu beschreiben, haben mich total begeistert, ich kann mich nur wiederholen - Liang hat eine unglaubliche Art Dinge zu beschreiben!
A song to drown rivers war gefühlsvoll geschrieben, hatte eine tiefe Handlung und besonders die Aussagen, die das Buch rüberbringen sollte, haben mich begeistert. Krieg ist nicht einfach, nicht nur schwarz und weiß. Das erkennt Xishi während sie mit der Seite des Feind lebt. Richtig zum denken angeregt hat mich die Szene, in der ein Dienstmädchen der Wu die Soldaten der Yue als Monster bezeichnet. So wie Xishi es immer andersherum gemacht hat.
Liang hat auch in diesem Buch unglaubliche Charaktere erzeugt, keine leeren Hüllen. Ich liebe die Charakterentwicklung von Xishi, die die Wu hasst, es jedoch irgendwann nicht mehr ganz kann.
Auch Fuchai ist ein wirklich schön entwickelter Charakter, mit dem, zumindest ich, sehr mitfühle. Seine tragische Geschichte erklärt warum er ist wie er ist. Es war schwer für ihn richtig und falsch zu lernen und doch will er für die Liebe alles richtig machen. Und auch wenn immer wieder beschrieben wird, warum man ihn nicht mögen sollte, so ist er mir doch ans Herz gewachsen. Das Verhältnis zwischen ihm und Xishi hat mich mehr mitgenommen, als das zwischen ihr und Fanli.
Zum Ablauf der Handlung; auf den ersten Seiten hat mich der Schreibstil begeistert, dann hat sich der Anfang aber etwas langsam lesen lassen und ich musste mich leider etwas durchkämpfen. Ab dem Punkt, an dem Xishi im Palast der Wu ankam, hat mich die Geschichte dann aber angefangen total zu fesseln und ich habe es, mit wenigen Unterbrechungen, direkt durchlesen müssen.
Das dunkelblau des Covers gefällt mir ebenfalls gut und stellt einen perfekten Kontrast zu dem Goldgelb dar. Auch der Farbschnitt ergänzt das Buch wunderschön. Es wäre mir so definitiv auch in einer Buchhandlung aufgefallen und ich hätte es in die Hand genommen.
Das Buch empfehle ich allen Romance-Lovern. Ich war anfangs selbst skeptisch ob das Genre etwas für mich ist, da Krieg und historische Romane eigentlich eher nichts für mich sind, noch weniger Ahnung habe ich von der chinesischen Geschichte. Aber dqs Genre war super und brauchte kein Vorwissen. Beim lesen habe ich mich wie in dem Palast gefühlt. -
Melancholische Historie
Das Setting war sehr gut beschrieben und ist etwas komplett anderes, als ich bisher gelesen habe. Der Schreibstil war angenehm zu lesen, teilweise hätte die Übersetzung allerdings besser sein können. Der Roman ist in einem schnellen Tempo geschrieben. Es vergehen Jahre, von denen man zum größten Teil gar nichts mitbekommt. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass keine unnötigen Handlungen erzählt werden, andererseits ging es teilweise doch etwas zu schnell.
Mit den Namen kam ich zwischendurch etwas durcheinander, da es sehr viele verschiedene Charaktere gibt. Die Protagonist*innen wurden jedoch gut beschrieben. Der Wandel von Xishis Vorstellung der Wu und ihre Gedankengänge fand ich sehr interessant. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass leide immer irgendwo Krieg herrscht und sich jede Seite für den Rechthabenden sieht. Das zeigt mal wieder, dass Sagen, egal wie alt sie auch sein mögen, immer noch eine Berechtigung in der heutigen zeit haben.
Das Ende fand ich persönlich etwas enttäuschend. Anfangs habe ich es gar nicht verstanden und war recht verwirrt. Zum Ende des letzten Kapitels wurde es mir dann allerdings klar, jedoch hätte ich mir einen anderen Ausgang gewünscht.
Ein Roman, in dem Melancholie eine ganz große Rolle spielt. Er ist eventuell als Einstiegsroman in das historische Genre geeignet, da er auch Aspekte eines Romance-Romans mit den historischen Ereignissen vereint. -
Einzelband
Xishis lebt in einem Dorf und ist für ihre unbeschreibliche Schönheit bekannt. Damit soll sie ihre Familie zu Reichtum verhelfen.
Doch der Königshof hat andere Pläne mit Xishis, die soll als Sponin ausgebildet werden und dem Königshof helfen einen anderen Hof zu erobern, denn deren König hat eine Schwäche für schöne Frauen.
Ich fand das Cover schon sehr ansprechend, der Klappentext hat sein übriges getan, ich wollte es unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine Fantasystory mit besonderen Charakteren und einem besonderen Setting. Mir hat die Beschreibung sehr gefallen, ein wunderschöner Schreibstil, der mich von der ersten Seite fasziniert hat. Die Story ist düster, fantasievoll aber auch blutig, es wird teilweise sehr detailliert beschrieben. Mich hat das Buch mit der feinen Liebesgeschichte sehr gut unterhalten, auch das asiatische kam gut rüber.
Das Buch ist ein Einzelband, in sich abgeschlossen und alles ist zufriedenstellend erklärt, es bleiben keine Fragen offen. Hat mit sehr gefallen.
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