Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Christoph Minnameier, Danie Napp, Daniel Napp |
Con la collaborazione di | Daniel Napp (Illustrazione), Daniel Napp (Disegni) |
Editore | Beltz |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 6 anni |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 17.07.2024 |
EAN | 9783407759306 |
ISBN | 978-3-407-75930-6 |
Pagine | 126 |
Dimensioni | 172 mm x 15 mm x 247 mm |
Peso | 466 g |
Illustrazioni | 30 farb. Abb. |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per bambini fino a 11 anni
Wald, Natur, Magie, Freiheit, Abenteuer, Empathie, Tiere, Spannung, Zauberei, Hexe, Zauber, Elfe, Hilfsbereitschaft, mit Bildern, Beltz & Gelberg, Geschenk ab 6, Kinder/Jugendliche: Komische (humorvolle) Fantasy |
Recensioni dei clienti
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Magische Abenteuer
Lua Luftwurzel ist eine Elfe und sie fliegt versehentlich in die Falle der Hexe Malicia Warzenbuckel. Diese freut sich über dieses besonderen Fang, denn gut dressierte Elfen lassen sich teuer verkaufen. Aber da hat die Hexe die Rechnung ohne Lua gemacht.
Mich sprach schon an, dass es von Daniel Napp illustriert ist, von ihm stehen schon einige Bücher in meinem Regal, die ich als Kind schon gerne gelesen habe.
Lua Luftwurzel las ich zusammen mit meiner kleinen Schwester und wir hatten sehr viel Spaß. Klar hätte sie es auch alleine lesen können, für geübte LeserInnen ab der zweiten, dritten Klasse kein Problem, aber zusammen macht einfach mehr Freude.
Die Kapitel haben für mich die optimale Länge zum Vorlesen, nicht zu lang, so dass keine Langeweile aufkommt. Viele bunte Bilder, auf denen es viel zu entdecken gibt und dann natürlich das magische Abenteuer mit vielen Fabelwesen. Es macht einfach Spaß, egal wie alt man ist. Wir hatten jedenfalls jeden Menge Lesefreude und können es sehr empfehlen.
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Als ebook nicht zu empfehlen
Lua hilft allen Tieren im Wald wo sie kann. Eines Tages, bei dem Versuch einen Vogel zu befreien, gerät die hilfsbereite Elfe in die Fänge der Hexe Malicia Warzenbuckel, die sie abrichten und verkaufen will. Silberelfen sind teuer und gefragt. Den Handel mit Lebewesen betrachte ich nicht als kindergerechtes Thema. Kein Wunder, dass Lua reißaus nehmen will.
Wie eingangs erwähnt ist das Leseerlebnis auf dem ebook-Reader stark beeinträchtig. Etliche der schönen Illustrationen sind zum Einen in schwarz weiß schwer zu erkennen, zum Anderen ersatzlos gestrichen.
Auch als hinderlich empfand ich die wortreichen Beschreibungen mit wenig alltäglichen Begriffen. Sodass der Titel keine ganz einfacher Lesestoff für sechsjährige bzw. Leseanfänger ist.
Die Perspektivwechsel pro Kapitel eignen sich mehr zum vor- als selberlesen. -
So macht Vorlesen Spaß
Zum Buch:
Lua ist eine Waldelfe und saust den ganzen Tag durch den Wald, um allen zu helfen. Eine Waldelfe ist größer als eine Maus, aber kleiner als ein Hase (tolle Beschreibung).
Dann hört Lua einen Hilferuf und eilt natürlich dorthin. Ein krummen Haus mitten im Wald, von dort kommt der Hilferuf. Und als Lua helfen möchte, gerät sie selbst in Gefahr. Aber Lua wäre keine so tolle Waldelfe, wenn sie so einfach aufgeben würde.
Meine Meinung:
Egal wie alt ich werde und wie groß meine Kinder schon sind, einem schönen Kinderbuch kann ich nicht widerstehen. Zum Glück gibt es ja auch noch Lesepatenkinder. Und auch als Erwachsener darf man Kinderbücher lesen und lieben.
Lua Luftwurzel ist so ein Buch, dem ich nicht widerstehen konnte. Und es ist einfach zuckersüß.
Eine Vorlesegeschichte über eine mutige, hilfsbereite Waldfee und gleich in ersten Kapitel hatte ich schon einen herzensmoment. So süß, wie Lua beschrieben ist, da macht das Vorlesen gleich doppelt Spaß.
Die Kapitel sind nicht zu lang, so kann man schnell noch ein, zwei Vorlesen, die Illustrationen sind zuckersüß und passen sehr gut zum Gelesenen. Sogar die Hexe mit dem gruseligen Namen Malicia Warzenbuckel ist nicht gruselig, sondern sieht recht nett aus. Und am Ende geht es dann um Freundschaft und Mut. Ein ganz wunderbares Buch, das ich sehr gerne gelesen habe.
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Zauberhaftes Kinderbuch
Der Beltz & Gelberg Verlag hat "Lua Luftwurzel - Silberelfen fängt man nicht", das Debüt von Christoph Minnameier, veröffentlicht.
Das gebundene Buch ist hochwertig gestaltet und richtet sich an Kinder ab etwa 6 Jahren. Es erzählt die Geschichte der kleinen Silberelfe Lua, deren Aufgabe es ist, sich um die Tiere im Wald zu kümmern. Sie hilft, wo sie kann und ist immer gut beschäftigt. Ihr Schreck ist groß, als sie den Hilferufen eines kleinen Vogels folgt und mit einer List in einen goldenen Käfig gelockt und eingesperrt wird. Sie ist in eine Zauberfalle der Hexe Malicia Warzenbuckel geraten, die eine angesehene Fabelwesen-Händlerin war. Inzwischen laufen ihre Geschäfte mit dressierten Haushaltshilfen schlecht. Sie freut sich, dass sie nun eine Silberelfe gefangen hat, die seltenste aller Waldelfenarten. Lua stellt bald fest, dass sie nicht die einzige Gefangene der Hexe ist. Im Käfig neben ihr hockt Fobu, ein Gnom. Wird es den beiden gelingen, bald wieder in Freiheit zu leben?
Die fantasievolle Geschichte ist auf 123 Seiten in 14 Kapitel unterteilt, sie ist in kindgerechter Sprache packend erzählt und eignet sich hervorragend zum Vorlesen. Auch Erstleser werden an dem liebevoll gestalteten Buch ihre Freude haben. Die Schrift ist schön groß und gut lesbar. Auf vielen Seiten befinden sich pfiffige Illustrationen in schönen Farben von Daniel Napp. Die kleinen Leser begleiten Lua, erleben geheimnisvollen Nebelzauber, lernen Zappaniel Zifferzankim kennen und erfahren, was das Zauberwort "Borkwatzka" bewirkt. Mir hat die Darstellung der Hexe sehr gut gefallen. Sie ist nicht so böse und Angst einflößend wie in anderen Märchen, man sieht in ihr auch eine Person mit eigenen Sorgen und Nöten.
Das mitreißende und märchenhafte Buch mit dem schönen Ende, in dem es auch um Freundschaft und Hilfsbereitschaft geht, hat mir sehr gut gefallen, und ich hoffe auf weitere Leseabenteuer von Lua Luftwurzel. Die kleine Silberelfe ist einfach zum Verlieben und wird Jungen und Mädchen gleichermaßen begeistern.
Absolute Vorlese- und Leseempfehlung!
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Freund und Feind
Hexen, Elfen, Gnome, wunderbare Hexenzauber, magische Nebel, lebendige Besen, ein Zauberer und ein Lottogewinn. Hier wird ganz schön viel geboten! Sogar die Hexenpolizei erscheint. Wow! Und dennoch wurde all dies sehr behutsam und altersentsprechend verpackt. Malicias Not und der Wunsch im Wald bleiben zu können ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn sie hierfür den falschen Weg einschlägt. Doch auch Lua schmiedet eifrig Pläne um aus ihrem Gefängnis zu entkommen und für ihre Freiheit zu kämpfen. Trotz ihrer geringen Größe stellt sie sich der Hexe und ihren magischen Künsten und beweist dabei Mut und Raffinesse. Aber erst als die Hexe selbst in eine ähnlich prekäre Lage gerät erkennt diese das Luss Wert nicht finanzieller Natur ist. Wirklich schön erzählt! Eine Moral möchte ich diese Geschichte eigentlich gar nicht so recht unterstellen, denn dafür geschieht eigentlich zu viel um diese eindeutig einzuordnen. Der Wunsch nach Freiheit und einer selbstbestimmten Lebensweise ist ein großer Bestandteil der Handlung, aber auch Not und Habgier spielen darin eine Rolle, sowie letztendlich auch Freundschaft. Mir hat dies wirklich super gefallen- auch weil colourierte Illustrationen die Handlung und gereimte Hexensprüche die Lektüre sehr spannend und interessant gestalten.
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