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Die Schuld wohnt nebenan - Eine zutiefst ergreifende Geschichte über Vergangenheitsbewältigung

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Ein Plädoyer für »Nie wieder«

Sein Leben lang wohnte der 16-jährige Matthias neben Friedrich Schmidt. Er kannte den alten Mann gut - dachte er zumindest. Doch nach Schmidts Tod findet er heraus, dass der früher bei der SS war und bis zuletzt in Verbindung mit rechten Gruppierungen stand. Niemand in der Kleinstadt hatte davon gewusst.
Für Matthias war der Nationalsozialismus bis dahin immer etwas, das mit anderen zu tun hatte, aber nicht mit ihm oder seinem Umfeld. Er geht der Sache nach und reist zusammen mit seinem besten Freund Philipp bis nach Ascq in Frankreich. Dort treffen sie Menschen, deren Familien unter den Kriegsverbrechen von Schmidts SS-Einheit gelitten haben. Ihnen wird klar: Diese schrecklichen Taten dürfen nicht vergessen werden!
Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt Reiner Engelmann mit viel Feingefühl eine Geschichte über Schuld, das Vergessen und die Gefahren der rechten Szene.

Riassunto

Ein Plädoyer für »Nie wieder«

Sein Leben lang wohnte der 16-jährige Matthias neben Friedrich Schmidt. Er kannte den alten Mann gut – dachte er zumindest. Doch nach Schmidts Tod findet er heraus, dass der früher bei der SS war und bis zuletzt in Verbindung mit rechten Gruppierungen stand. Niemand in der Kleinstadt hatte davon gewusst.
Für Matthias war der Nationalsozialismus bis dahin immer etwas, das mit anderen zu tun hatte, aber nicht mit ihm oder seinem Umfeld. Er geht der Sache nach und reist zusammen mit seinem besten Freund Philipp bis nach Ascq in Frankreich. Dort treffen sie Menschen, deren Familien unter den Kriegsverbrechen von Schmidts SS-Einheit gelitten haben. Ihnen wird klar: Diese schrecklichen Taten dürfen nicht vergessen werden!
Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt Reiner Engelmann mit viel Feingefühl eine Geschichte über Schuld, das Vergessen und die Gefahren der rechten Szene.

Testo aggiuntivo

»Engelmann hebt – weder im Verlauf des Buches noch zum Schluss – den moralischen Zeigefinger. Er sendet eher Signale der Hoffnung.«

Relazione

»Engelmann hebt - weder im Verlauf des Buches noch zum Schluss - den moralischen Zeigefinger. Er sendet eher Signale der Hoffnung.« Hildesheimer Allgemeine Zeitung

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