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Auf dem idyllischen Gelände des Schlosshotel Hohenhaus erlebt der Kongress der Dylanologen einen mörderischen Twist, als mit der Statue des Tambourine Man auch eine Leiche enthüllt wird.
Nichts könnte schöner sein, als im luxuriösen Schlosshotel Hohenhaus an einer internationalen Dylanologen-Konferenz teilzunehmen. Das glaubt jedenfalls der Berliner Rechtsanwalt und Dylan-Verehrer Michael Ritz. Bis eine Leiche auftaucht, und er in Mordverdacht gerät. Glücklicherweise lernt er im Hotel einen hochbetagten schwedischen Meisterdetektiv kennen, und gemeinsam mit ihm und einer unwahrscheinlichen Ansammlung verbündeter Hotelgäste nimmt er die Ermittlungen auf. Doch er ahnt noch nichts von dem großen Komplott, das dahintersteckt ...
Sommario
CoverTitelseiteMord auf HohenhausÜber Gerhard HenschelImpressum
Info autore
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman
Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem
Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.
Testo aggiuntivo
»Das Setting gibt Gerhard Henschel ausreichend Gelegenheit, an allen möglichen Stellen mit Dylan Zitaten um sich zu werfen und erzähltechnisch mit viel Esprit Genregrenzen auszureizen.«
Relazione
»Ein einziges Fest.« Edo Reents Frankfurter Allgemeine Zeitung