Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Richard Osman |
Con la collaborazione di | Elke Link (Traduzione), Sabine Roth (Traduzione) |
Editore | List |
Titolo originale | We Solve Murders |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 31.10.2024 |
EAN | 9783471360675 |
ISBN | 978-3-471-36067-5 |
Pagine | 432 |
Dimensioni | 147 mm x 34 mm x 221 mm |
Peso | 542 g |
Serie |
Wir finden Mörder-Serie Wir finden Mörder-Serie / We Solve Murders-Serie |
Categorie |
Narrativa
> Gialli
> Polizieschi, thriller, spionaggio
Grossbritannien, Detektiv, England, Karibik, Hobby, Krimi, neu, Thriller, James Bond, Ermittler, entspannen, TRAVEL / General, Ruhestand, Autor, Pension, Schwiegervater, Schwiegertochter, Sakrileg, Dan Brown, Nervenkitzeln, Der Donnerstagsmordclub, ca. 2020 bis ca. 2029 |
Recensioni dei clienti
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Wie gewohnt super unterhaltsam & spannend
„Wir finden Mörder“ ist Osmans neue Reihe, indem wir keine Rentnergang mehr als Protagonisten haben, sondern mit Amy Wheeler eine Bodyguard im Fokus steht. Doch dann gerät sie selber ins Visier als sie eine der erfolgreichsten Thrillerautorinnen beschützt. Hat das möglicherweise etwas damit zu tun, dass sie eine Influencer-Agentur gegründet hat? Denn die getöteten Influencer wurden alle von ihr betreut…Gemeinsam mit ihrem Schwiegervater Steve geht Amy auf die Spur der Morde.
Durch Steve Wheeler kommt, auch wenn dieses Mal andere Charaktere im Fokus stehen, wieder die gewohnte Stimmung von Richard Osmans Romanen auf. Der Pensionär Steve ist durch seine Art einfach wahnsinnig unterhaltsam und da wir damit auch wieder einen älteren Protagonisten vertreten haben, zeigt sich Osmans ganz besonderer Schreibstil. Denn der Brite erzählt in seinen Romanen von Alltagssituationen (zumeist älterer Leute), die man aber wahnsinnig gut nachvollziehen kann und paart sie mit ganz viel Humor. Dadurch machen seine Romane einfach Spaß. Diesmal sind die sonstigen Protagonisten aber jünger, wodurch auf super unterhaltsame Art viele aktuelle Themen verarbeitet werden, wie ChatGPT oder das Influencerleben. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen.
Daneben ist der Fall aber auch spannend. Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge und auch einige Personen, bei denen man zunächst nicht weiß, wie sie zusammenhängen. Dadurch war die Auflösung, wer der Strippenzieher hinter den Morden ist, nicht leicht zu durchschauen, aber meiner Meinung nach dennoch realistisch. “Wir finden Mörder“ empfehle ich allen, die unterhaltsame Krimis mögen, die aber dennoch nicht auf Spannung verzichten möchten. -
Etwas abstrus
Unsere beiden Protagonisten haben sich in ihrem Leben arrangiert. Amy ist von Herzen gerne weltweit agierende Personenschützerin, ihr Schwiegervater hat es sich mit seinem Dienst als Privatdetektiv in einer beschaulichen englischen Kleinstadt gemütlich gemacht. Er vermisst seine zu früh verstorbene Frau, sein Sohn und Ehemann von Amy wird für die Erzählung weniger vermisst.
Der Krimi ist ganz im Stil von Richard Osman aufgebaut: viele Namen und Charaktere mit denen man erstmal zu kämpfen hat. Unnachahmlich wie es die Rentner aus dem Donnerstagsmordclub auch waren.
Es hat eine Weile gedauert bis ich bei dem Fall durchgestiegen bin, es wird aus mehreren Perspektiven erzählt, noch dazu mit Decknamen und Handlungssträngen die es rückwirkend nicht gebraucht hätte. Alles in allem aber ein unterhaltsamer Reihenauftakt, nachdem der Autor sich wohl aus Coopers Chase verabschiedet hat. Allzu viel Spannung darf man nicht erwarten. -
Bekannter Autor mit neuem Team
Das Cover ist recht nett gestaltet, aber der Titel ist eher irreführend, da es um ihren eigenen Fall geht.
Von Richard Osman habe ich alle Bücher des Donnerstagsmordclubs gelesen und seine humorvolle Schreibweise schätzen gelernt.
Er startet eine neue Reihe mit der Personenschützerin Amy Wheeler, dem pensionierten Polizisten Steve Wheeler, der auch ihr Schwiegervater ist und der millionenschweren Krimiautorin Rosie.
Amy bewacht Rosie um sie vor einem russischen Oligarchen zu schützen. Die beiden freunden sich ein wenig an und als jemand überraschenderweise versucht Amy zu töten nimmt die Handlung Fahrt auf. Amy bittet Steve, der sich in seinem Rentnerdasein als Privatdetektiv ein wenig langweilt um Hilfe und auch Rosie macht mit, da sie sich ebenfalls etwas Abwechslung wünscht. Am Anfang habe ich mich mit den Charakteren nicht so wirklich anfreunden können und die Handlung war eher undurchsichtig. Aber je mehr Steve und Rosie in die Handlung involviert wurden desto mehr Spaß machte es das Buch weiter zu lesen. Auch die anderen Randfiguren wie Tony und Felicity bereichern die Handlung.
Der Schreibstil ist wie schon beschrieben sehr humorvoll und auch der Umgang mit den Protagonisten ist sehr warmherzig, vor allen Dingen was Steve betrifft. Die Auflösung und der Weg dorthin sind recht wendungsreich, aber für den erfahrenen Krimileser nicht so riesig überraschend.
Insgesamt ein angenehmes Lesevergnügen -
Sympathisches Trio auf Mörderjagd
Richard Osman legt mit „Wir finden Mörder“ erneut einen fesselnden Krimi vor, der Spannung und britischen Humor meisterhaft vereint. Im Mittelpunkt steht die Personenschützerin Amy Wheeler, die auf einer abgelegenen Insel in South Carolina die Bestsellerautorin Rosie D’Antonio beschützt. Als ganz in der Nähe ein Mord geschieht und Amy selbst unversehens ins Kreuzfeuer gerät, ruft sie ihren Schwiegervater Steve, einen pensionierten Kriminalkommissar zu Hilfe und reißt ihn damit aus seiner beschaulichen englischen Idylle. Gemeinsam mit Rosie begeben sich die beiden auf einen halsbrecherischen Wettlauf um den halben Globus, um herauszufinden, wer hinter den Morden steckt.
Als großer Fan des Donnerstagsmordclubs war ich natürlich sehr gespannt auf seine neue Reihe und wurde nicht enttäuscht. Richard Osman beweist erneut ein gutes Gespür bei der Auswahl seiner Charaktere, die hervorragend ausgearbeitet sind.
Amy ist eine vielschichtige, starke Protagonistin, die dennoch menschliche Schwächen zeigt. Steve hingegen besticht mit seiner ruhigen, analytischen Art. Die Verknüpfung von Amys gefährlichem Alltag mit Steves gemütlichem, aber messerscharfem Ermittlungstalent sorgt für eine perfekte Mischung aus Action, Witz und britischem Charme. Besonders die Figur der exzentrischen Thrillerautorin Rosie D’Antonio sorgt für zahlreiche witzige Szenen und bereichert die Handlung ungemein. Die Dynamik zwischen den drei Hauptfiguren ist ein besonderes Highlight und verleiht dem Roman besonderen Charme. Auch Nebenfiguren wie Carlos Moss von der Zollbehörde, der Schauspieler Max Highfield und der Auftragskiller Eddie Flood sind liebevoll gezeichnet und bereichern die Handlung.
Der Schreibstil Osman's ist gewohnt lebendig und mit trockenem Humor durchzogen, was die komplexe Geschichte leicht zugänglich und unterhaltsam macht. Die Handlung ist trotzdem temporeich und konnte mich mit unerwarteten Wendungen bis zur letzten Seite fesseln. Die Dialoge sind pointiert und witzig und die Handlungsstränge werden geschickt miteinander verwoben. Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung mit diesem sympathischen Trio, das ich schon jetzt ins Herz geschlossen habe.
Auch das Cover des Buches ist modern und ansprechend gestaltet. Die kräftigen Farben und die stilisierte Darstellung von Motiven, die auf die Handlung anspielen, ziehen sofort die Blicke auf sich und spiegeln den humorvollen Ton des Romans wider.
„Wir finden Mörder“ ist ein empfehlenswerter Krimi für alle, die intelligente und humorvolle Geschichten mit britischem Flair schätzen. Fans von Osman's „Donnerstagsmordclub“ werden auch diese neue Serie lieben. Ein kurzweiliger Lesegenuss, der Lust auf weitere Abenteuer des ungleichen Trios macht! -
Spannung trifft auf britischen Humor
Richard Osman, bekannt für seine erfolgreiche Donnerstagsmordclub-Reihe, präsentiert mit „Wir finden Mörder“ den Auftakt einer neuen Krimiserie. Im Mittelpunkt der Handlung steht die mutige Personenschützerin Amy Wheeler, die den Nervenkitzel ihres gefährlichen Berufs liebt. Während Amy in South Carolina die erfolgreiche Thrillerautorin Rosie D’Antonio schützt, gerät sie selbst unter Beschuss und jemand versucht auch noch, ihr mehrere Morde an Influencern anzuhängen. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihren Schwiegervater Steve Wheeler, einen pensionierten Kriminalkommissar, der die Ruhe seines beschaulichen Lebens in England genießt, um Hilfe zu bitten. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Hintermännern, die Amy nach dem Leben trachten.
Das Buchcover, das eine Katze zeigt, die auf einem Pistolenlauf sitzt, ist plakativ gestaltet und fängt den Charme des Kriminalromans sehr gut ein. Als großer Fan vom Donnerstagsmordclub wurde mein Interesse für diese neue Krimiserie sofort geweckt.
Osman ist es auch in seinem neuen Krimi gelungen, mich mit seinem fesselnden Schreibstil zu begeistern. Die Story besticht durch eine gelungene Mischung aus Spannung und typisch britischem Humor, der die Charaktere sehr lebendig und authentisch erscheinen lässt. Die Dynamik zwischen dem ungleichen Ermittler-Trio Amy, Steve und Rosie verleiht diesem Krimi das „gewisse Etwas“. Besonders die Figur der exzentrischen Thrillerautorin Rosie D’Antonio sorgt für zahlreiche witzige Momente und bereichert das Geschehen ungemein. Auch Nebencharaktere wie der Auftragskiller Eddie Flood, der Schauspieler Max Highfield oder Carlos Moss von der amerikanische Zoll- und Grenzschutzbehörde sind detailliert und amüsant ausgearbeitet. Einzig für Amys Mann, Steves Sohn Adam, hätte ich mir eine größere Rolle in der Geschichte gewünscht. Vielleicht kommt dies ja noch im nächsten Band.
Trotz der humorvollen Atmosphäre ist die Handlung durchweg temporeich und hat mich mit unerwarteten Wendungen bis zur letzten Seite in Atem gehalten. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel erhöhen dabei die Spannung und machen das Buch zu einem echten Pageturner.
Insgesamt ist „Wir finden Mörder“ ein gelungener Start in eine vielversprechende neue Serie. Osman kombiniert geschickt Krimielemente mit humorvollen Passagen und liebenswerten Charakteren. Fans seiner bisherigen Werke und Liebhaber britischer Krimis werden hier voll auf ihre Kosten kommen. -
Noch unentschlossen
Amy arbeitet als Bodyguard bei einer berühmten Schriftstellerin. Doch schnell stellt sich heraus, dass nicht die Autorin das Ziel eines Mörders ist, sondern Amy selbst. Denn sie arbeitet in einer Agentur, deren Kunden nach und nach ermordet werden und Amy ist immer in der Nähe. So ist sie gleichzeitig verdächtig wie auch gefährdet. Hilfe erhält sie nur von ihrem Schwiegervater, der eigentlich seine Ruhe genießen will, aber als Ex-Kriminalkommissar zumindestens Kompetenzen aufweisen kann.
Das Buch lässt mich etwas unentschlossen zurück, unentschlossen vor allem, ob ich die angedeutete Fortsetzung lesen möchte. Ich kenne die Reihe um den Donnerstagsmord-Club und fand diese Bücher zwar nicht unbedingt spannend, aber immer sehr charmant und auch witzig. Bei diesem Buch war es etwas anders. Direkt spannend war es nicht und witzig auch nur in Teilen. Es gab Kapitel, da habe ich teilweise schallend gelacht. Aber es gab ebenso viele Kapitel, durch die ich mich wirklich quälen musste und die mich auch irgendwie gelangweilt haben. So ist das Buch insgesamt für mich bisher nur Durchschnitt. -
Amüsant und spannend
Ich bin ein großer Fan der Reihe um den Donnerstagsmordclub und liebe den Schreibstil und den Humor von Richard Osman und habe mich deshalb neugierig gespannt in diesen Krimi "gestürzt".
Auch dieser Krimi steckt voller Humor und so manch eine absurde Situation hat mich auflachen lassen. Der Autor hat es hier mit neuen Personen versucht, aber ansonsten ist er seinem Stil treu geblieben - was mir sehr gut gefallen hat.
Dieses Mal ermitteln Personenschützerin Amy und ihr Schwiegervater, Steve Wheeler, ein ehemaliger Polizist, der schon in Rente ist. Dazu kommt noch die Autorin Rosie d`Antonio, die Amy eigentlich auf ihrer Privatinsel beschützen sollte, als es zu einer Schießerei kommt - deren Ziel aber Amy und nicht die Autorin ist. Ein geniales Trio, eine Handlung, die rund um die Welt geht.
Ich hatte spannende und vor allem amüsante Lesestunden mit diesem Buch. -
Witziger Reihenauftakt
Ich habe den "Donnerstagsmordclub" noch nicht gelesen, bin aber nach diesem Buch versucht, ihm eine Chance zu geben.
Ein pensionierter Polizist, seine Schwiegertochter, die als Personenschützerin arbeitet und eine divahafte Schriftstellerin - mehr braucht es nicht, um einen Kriminalroman zu erschaffen, der vor Witz und Charme nur so strotzt. Von der ersten Seite an sind mir die Charaktere ans Herz gewachsen und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass ich so oft laut auflachen würde.
Mir persönlich sind es ein paar Nebencharaktere zu viel, sodass ich immer mal wieder zurückschauen musste, wer jetzt wer war. Insgesamt ist es aber eine clever verstrickte Handlung, deren verwobene Fäden sich erst nach und nach zeigen.
Meines Erachtens hat es sich aber auch sehr nach Auftakt angefühlt. Dieser Band dient noch stark der Findung der Charaktere, die dann in den Folgebüchern gemeinsam ihr Ding durchziehen.
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