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Schilten - Roman | Roman | Hermann Burger ist einer der wichtigsten Schweizer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts | Taschenbuchausgabe zehn Jahre nach Erscheinen der Werkausgabe

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Unter dem pädagogischen Künstlernamen Armin Schildknecht arbeitet der dreißigjährige Peter Stirner im abgelegenen Dorf Schilten im Kanton Aargau als Lehrer. Allerdings unterrichtet er längst nicht mehr das, was der Lehrplan vorsieht. Da die Schule neben dem Friedhof liegt, ersetzt er "Heimatkunde" durch "Todeskunde" und lehrt die Abstufungen von Tod, Scheintod und Verschollenheit. Um sein eigenwilliges Vorgehen gegenüber der Schulbehörde zu rechtfertigen, arbeitet er seit Jahren an einem Bericht, den er zu einem großen Identitäts- und Lebensentwurf ausweitet.

In seinem Debütroman von 1976, einem der wichtigsten Schweizer Romane der Nachkriegszeit, zeichnet Hermann Burger minutiös eine Obsession und dabei so aberwitzig wie gnadenlos die Absurdität eines maroden Bildungssystems.

Info autore

Hermann Burger, geboren 1942 in Aarau/Schweiz, war Publizist, Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur und Feuilletonredakteur. Nach der Publikation eines Gedicht- und Erzählbandes verhalf ihm das Erscheinen des Romans »Schilten« 1976 zum internationalen Durchbruch. Für den Roman erhielt er seine erste bedeutenden Auszeichnung, den später für das Gesamtwerk abermals an ihn verliehenen Preis der Schweizer Schillerstiftung; es folgten 1980 der C.-F.-Meyer-Preis, 1983 der Hölderlin-Preis und 1985 der Ingeborg-Bachmann-Preis. Hermann Burger starb 1989 auf Schloss Brunegg.

Riassunto

Unter dem pädagogischen Künstlernamen Armin Schildknecht arbeitet der dreißigjährige Peter Stirner im abgelegenen Dorf Schilten im Kanton Aargau als Lehrer. Allerdings unterrichtet er längst nicht mehr das, was der Lehrplan vorsieht. Da die Schule neben dem Friedhof liegt, ersetzt er „Heimatkunde“ durch „Todeskunde“ und lehrt die Abstufungen von Tod, Scheintod und Verschollenheit. Um sein eigenwilliges Vorgehen gegenüber der Schulbehörde zu rechtfertigen, arbeitet er seit Jahren an einem Bericht, den er zu einem großen Identitäts- und Lebensentwurf ausweitet.

In seinem Debütroman von 1976, einem der wichtigsten Schweizer Romane der Nachkriegszeit, zeichnet Hermann Burger minutiös eine Obsession und dabei so aberwitzig wie gnadenlos die Absurdität eines maroden Bildungssystems.

Testo aggiuntivo

»Das Buch gilt als eines der wichtigsten und zugleich witzigsten der Schweizer Literatur der Nachkriegszeit […] bis heute: In dieser deutschen Literatur […] ist Burger niemand Gleichwertiger nachgefolgt.«

Relazione

»Das ist eines der wichtigsten und witzigsten Bücher der neueren Schweizer Literatur!« Thomas Strässle SRF Literaturclub 20241112

Dettagli sul prodotto

Autori Hermann Burger
Editore Nagel & Kimche
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 22.10.2024
 
EAN 9783312013821
ISBN 978-3-31-201382-1
Pagine 464
Dimensioni 135 mm x 35 mm x 185 mm
Peso 356 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Capolavori fino al 1945
Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Pädagogik, Schule, Tod, Erziehung, Schweiz, Swissness, Lehrer, entspannen, Werkausgabe

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