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Das Johannesevangelium - Johannes 18-19

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Hans-Ulrich Weidemann, Andreas Hoffmann und Nestor Kavvadas erschließen die altkirchliche Auslegung der Johannespassion (Joh 18-19). Im Fokus stehen die Kommentierungen des Textes aus den drei großen Bereichen altkirchlicher Schriftauslegung: Für die griechische Johannesexegese werden die Johanneskommentare von Origenes, Theodor von Mopsuestia, Johannes Chrysostomus und Cyrill von Alexandrien ausgewertet, außerdem die aus Katenen rekonstruierten Fragmente z.B. von Apollinaris von Laodizea. Im lateinischen Bereich werden die Johannestraktate des Augustinus analysiert, die die westliche Johannesexegese über Jahrhunderte prägten. Hinzu kommt die orientalische, v.a. syrische Johannesauslegung seit Ephraem, wie sie sich im Diatessaronkommentar und in späteren Kommentaren zum vierten Evangelium, aber auch in poetischen Gattungen niedergeschlagen hat.Die inhaltliche Auslegung der Johannespassion erschließen die Autoren von den Methoden der Schriftauslegung her, die die antiken Autoren praktizierten. Die Kommentierungen dokumentieren ihre kreative und produktive Schriftauslegung: Sie orientiert sich am johanneischen Text, spiegelt aber zugleich den intellektuellen und spirituellen Reichtum antiker christlicher Theologie. Besonderes Augenmerk liegt auf der antijüdischen Rezeptionsgeschichte des Textes und den jeweils aktuellen theologischen Auseinandersetzungen.

Info autore

Andreas Hoffmann ist Professor für Historische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen.Nestor Kavvadas ist Privatdozent und Geschäftsführer des "Center for Comparative Theology and Social Issues" an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.Andreas Merkt ist Professor für Historische Theologie, Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg und stellvertretender Sprecher der DFG-Kollegforschungsgruppe/Centre for Advanced Studies "Beyond Canon" an der Universität Regensburg.Tobias Nicklas ist Professor für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.Dr. theol. Joseph Verheyden ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Leuven.Harald Buchinger ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität Regensburg.Dr. Jörg Frey ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.Samuel Vollenweider ist emeritierter Professor für neutestamentliche Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theologie der urchristlichen Literatur an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.Hans-Ulrich Weidemann ist Professor für Neues Testament am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen.

Riassunto

Hans-Ulrich Weidemann, Andreas Hoffmann und Nestor Kavvadas erschließen die altkirchliche Auslegung der Johannespassion (Joh 18–19). Im Fokus stehen die Kommentierungen des Textes aus den drei großen Bereichen altkirchlicher Schriftauslegung: Für die griechische Johannesexegese werden die Johanneskommentare von Origenes, Theodor von Mopsuestia, Johannes Chrysostomus und Cyrill von Alexandrien ausgewertet, außerdem die aus Katenen rekonstruierten Fragmente z.B. von Apollinaris von Laodizea. Im lateinischen Bereich werden die Johannestraktate des Augustinus analysiert, die die westliche Johannesexegese über Jahrhunderte prägten. Hinzu kommt die orientalische, v.a. syrische Johannesauslegung seit Ephraem, wie sie sich im Diatessaronkommentar und in späteren Kommentaren zum vierten Evangelium, aber auch in poetischen Gattungen niedergeschlagen hat.
Die inhaltliche Auslegung der Johannespassion erschließen die Autoren von den Methoden der Schriftauslegung her, die die antiken Autoren praktizierten. Die Kommentierungen dokumentieren ihre kreative und produktive Schriftauslegung: Sie orientiert sich am johanneischen Text, spiegelt aber zugleich den intellektuellen und spirituellen Reichtum antiker christlicher Theologie. Besonderes Augenmerk liegt auf der antijüdischen Rezeptionsgeschichte des Textes und den jeweils aktuellen theologischen Auseinandersetzungen.

Prefazione

Weidemann, Hoffmann und Kavvadas werten die Johanneskommentare aus und berücksichtigen nicht nur die griechische und lateinische, sondern auch die orientalische (v.a. syrische) Auslegungstradition.

Dettagli sul prodotto

Autori Andreas Hoffmann, Kavvadas, Nestor Kavvadas, Hans-Ulrich Weidemann
Con la collaborazione di Harald Buchinger (Editore), Andreas Merkt (Editore), Tobi Nicklas (Editore), Tobias Nicklas (Editore), Joseph Verheyden (Editore), Joseph Verheyden u a (Editore), Andreas Merkt (Editore della collana), Tobias Nicklas (Editore della collana), Joseph Verheyden (Editore della collana), Harald Buchinger (Co-editore), Jörg Frey (Co-editore), Samuel Vollenweider (Co-editore), Hans-Ulrich Weidemann (Co-editore)
Editore Vandenhoeck & Ruprecht
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 21.11.2024
 
EAN 9783525500804
ISBN 978-3-525-50080-4
Pagine 469
Dimensioni 175 mm x 36 mm x 245 mm
Peso 1022 g
Serie Novum Testamentum Patristicum
Novum Testamentum Patristicum (NTP)
Novum Testamentum Patristicum (NTP) 004,1
Categorie Scienze umane, arte, musica > Religione / teologia > Cristianesimo

Neues Testament, Patristik, Johannesevangelium, auseinandersetzen

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